2G Energy Aktie: Revolution an der Spitze
Gründer Christian Grotholt übergibt nach 30 Jahren an Pablo Hofelich, der mit internationaler Expertise das Wachstum im Energiewende-Markt beschleunigen soll.

- Wechsel an der Unternehmensspitze nach drei Jahrzehnten
- Neuer CEO bringt internationale Industrieerfahrung mit
- Strategische Fokussierung auf globales Marktwachstum
- Verschlankte Führungsstruktur für schnellere Entscheidungen
Von der Gründerlegende zum strategischen Neustart: Nach drei Jahrzehnten an der Spitze übergibt Christian Grotholt bei 2G Energy das Zepter an Pablo Hofelich. Doch dieser Führungswechsel ist mehr als nur ein personeller Austausch – er markiert den Beginn einer aggressiven Expansionsstrategie. Kann der neue CEO das Unternehmen auf die nächste Stufe heben?
Abschied einer Ära: Grotholt wechselt in den Aufsichtsrat
Der Übergang war sorgfältig choreografiert. Bereits seit September 2024 arbeitete Pablo Hofelich als Vertriebsverantwortlicher eng mit Gründer Christian Grotholt zusammen. Am 1. August 2025 war es dann soweit: Die operative Führung ging vollständig in neue Hände über, während Grotholt seine Expertise künftig aus dem Aufsichtsrat einbringt.
Diese langfristige Vorbereitung zeigt: 2G Energy will keine Experimente. Der Wechsel folgt einem klaren Plan zur „schärferen Ausrichtung auf internationales Wachstum“. Doch wer ist der Mann, dem das Vertrauen geschenkt wird?
Der Experte für globale Expansion
Pablo Hofelichs Lebenslauf liest sich wie ein Who’s Who der Industriegiganten:
- CEO der Business Unit Polysius bei Thyssenkrupp
- Langjährige Führungsrollen bei Hitachi Europe und ABB
- Strategieberatung bei PwC
Besonders seine Erfahrung im Bereich Dekarbonisierung und globalem Anlagenbau macht ihn zum idealen Kandidaten. Während andere Unternehmen noch über Energiewende diskutieren, positioniert sich 2G Energy bereits strategisch für die Transformation der Energieinfrastruktur.
Verschlankte Strukturen, große Pläne
Der neue Vorstand wurde bewusst verkleinert – ein klares Signal für mehr Effizienz und schnellere Entscheidungswege. Hofelichs Mission: Die „außerordentliche unternehmerische Firmenkultur“ bewahren und gleichzeitig das Unternehmen für maximales Wachstum rüsten.
Der Zeitpunkt könnte kaum besser sein. Die globale Energiewende beschleunigt sich, dezentrale Versorgungslösungen werden immer gefragter. Mit seiner internationalen Expertise könnte Hofelich 2G Energy genau in diesem Boom positionieren.
Bleibt die Frage: Wird der strategische Neustart auch an der Börse honoriert?
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