Alphabet Aktie: Marktanteile ausgebaut!
Der Google-Mutterkonzern profitiert von Warren Buffetts Investition, technologischer KI-Führerschaft und einem positiven Gerichtsurteil gegen die Zerschlagung.

- Warren Buffett kauft großes Aktienpaket
- KI-Modell Gemini 3 übertrifft Konkurrenz
- Umsatzwachstum von 16 Prozent im Quartal
- Gericht stoppt mögliche Konzernzerschlagung
Totgesagte leben länger. Lange galt der Google-Mutterkonzern als behäbiger Riese, bedroht durch Regulierer und aggressive KI-Konkurrenten wie OpenAI. Doch plötzlich wendet sich das Blatt komplett: Warren Buffett steigt ein, die gefürchtete Zerschlagung ist vom Tisch und im Technologie-Wettrennen setzt der Konzern zum Überholen an. Ist der Weg für die 4-Billionen-Dollar-Bewertung nun endgültig frei?
Ritterschlag durch Warren Buffett
Das Vertrauen der institutionellen Anleger ist zurück – und wie. Dass ausgerechnet die Investorenlegende Warren Buffett mit Berkshire Hathaway ein riesiges Paket von fast 18 Millionen Aktien erworben hat, wirkt wie ein Ritterschlag für die langfristige Strategie des Konzerns. Dieser Einstieg signalisiert dem Markt unmissverständlich: Hier wird Substanz und langfristiges Wachstum erwartet, nicht bloß kurzfristiger Hype.
Neue Dominanz im KI-Sektor
Der eigentliche Kurstreiber ist jedoch die Technologie. Mit dem neuen Modell „Gemini 3“ scheint Alphabet die Konkurrenz technisch überholt zu haben. Benchmark-Tests bescheinigen dem System eine Überlegenheit gegenüber OpenAI, was die Sorgen um das eigene Suchmonopol zerstreut.
Zudem wandelt sich der Software-Gigant überraschend zum Hardware-Player. Experten von Morgan Stanley prognostizieren den Verkauf von einer Million hauseigener TPU-KI-Chips bis 2027. Gerüchte über einen potenziellen Milliardendeal mit Meta heizen die Fantasie weiter an – Alphabet entwickelt sich zum Infrastruktur-Rückgrat der gesamten Branche, weit über die eigene Suchmaschine hinaus.
Zahlen, die überzeugen
Die Fundamentaldaten untermauern diese Story eindrucksvoll. Ein Umsatzsprung von 16 Prozent im dritten Quartal und ein explosives Wachstum von 35 Prozent in der Cloud-Sparte zeigen, dass die Nachfrage real ist. Besonders die prall gefüllten Auftragsbücher im Cloud-Bereich deuten darauf hin, dass dieser Boom erst am Anfang steht. Dass der Konzern nun erstmals eine Dividende ausschüttet, unterstreicht die massive finanzielle Stärke.
Rechtlicher Befreiungsschlag
Was Anleger jedoch am meisten aufatmen lässt: Das Damoklesschwert der Zerschlagung ist verschwunden. Ein Gerichtsurteil hat den von der US-Regierung geforderten Zwangsverkauf von Chrome oder Android im September untersagt. Damit bleibt das Kerngeschäftsmodell intakt.
Die Erleichterung spiegelt sich deutlich im Kurs wider. Die Aktie notiert nur knapp unter ihrem 52-Wochen-Hoch von 279,65 Euro und konnte seit Jahresanfang fast 50 Prozent zulegen. Analysten von BNP Paribas bis Goldman Sachs reagieren begeistert und schrauben ihre Kursziele weiter nach oben. Die Kombination aus technischer Überlegenheit, juristischer Sicherheit und neuen Einnahmequellen schafft ein ideales Umfeld für neue Rekorde.
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