Aluminiummarkt: Frische Impulse!
Dramatische Angebotsengpässe durch Werksschließungen und schrumpfende Lagerbestände treffen auf ungebrochene Industrienachfrage, was Aluminium auf mehrjährige Höchststände katapultiert.

- Preis steigt auf 2.892,55 USD pro Tonne
- LME-Lager schrumpfen um 25 Prozent
- Produktionsstilllegungen in Island und Australien
- Robuste Nachfrage aus Schlüsselsektoren
Die Fundamentaldaten für Aluminium spitzen sich dramatisch zu. Eine explosive Mischung aus massiven Angebotsengpässen und robuster Industrienachfrage treibt das Leichtmetall auf mehrjährige Höchststände. Der Preis kletterte zuletzt auf 2.892,55 USD pro Tonne – ein Plus von 7,24% binnen eines Monats.
Angebot bricht weg
Die Versorgungskrise verschärft sich täglich. Gleich mehrere Schocks erschüttern die Produktionsseite:
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- Island legte eine komplette Schmelzlinie im Grundartangi-Werk still
- Alcoa schließt seine Kwinana-Raffinerie in Australien
- LME-Lagerbestände schrumpften um 25% auf 484.000 Tonnen
- Chinas Produktionsgrenze von 45 Millionen Tonnen wird bald überschritten
Diese tektonischen Verschiebungen im Angebotsgefüge lassen die physische Knappheit eskalieren.
Nachfrage-Boom hält an
Während das Angebot einbricht, bleibt die Nachfrage ungebrochen. China als größter Verbraucher deckt über 50% des globalen Bedarfs. Doch welche Sektoren treiben den Hunger nach dem Leichtmetall?
Die Antwort liegt in den Megatrends unserer Zeit: Erneuerbare Energien, Elektromobilität und Infrastrukturprojekte saugen Aluminium in Rekordmengen auf. Solaranlagen, E-Autos und Flugzeuge – sie alle brauchen das leichte Metall.
Stürmische Gewässer für Anleger
Kann der starke Dollar den Aluminium-Boom bremsen? Die Fed dämpfte Zinssenkungserwartungen und trieb die Greenback zurück. Doch die fundamentale Knappheit überwiegt aktuell alle Währungseffekte.
Innovationen wie Aluminium-Recycling zu Wasserstoff zeigen: Das Metall bleibt Schlüsselrohstoff der Energiewende. Die London Metal Exchange arbeitet bereits an nachhaltiger Preisgestaltung.
Die kritische Balance zwischen zusammenbrechendem Angebot und ungebremster Nachfrage hält den Markt in Atem. Für Anleger navigieren durch stürmische Gewässer – mit klarem Aufwärtstrend.
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