Apple Aktie: KI-Rückstand wird zum Milliarden-Problem
Apple verliert den Anschluss im KI-Wettbewerb und erwägt Milliardenübernahme von Perplexity, während Marketing-Fehler das Image belasten.

- Technologischer Rückstand im KI-Bereich belastet Apple
- Mögliche Übernahme von Perplexity für 14 Milliarden Dollar
- Marketing-Kampagnen lösen negative Reaktionen aus
- Kunden kaufen iPhones aus pragmatischen Gründen
Der iPhone-Konzern kämpft an mehreren Fronten gleichzeitig. Während die Aktie seit Jahresbeginn bereits um 20 Prozent eingebrochen ist, häufen sich die Probleme für Tim Cook und sein Team. Das Versäumnis beim KI-Boom rächt sich nun bitter.
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Apple hat den Anschluss im Rennen um Künstliche Intelligenz verloren. Während Konkurrenten wie Microsoft und Google ihre KI-Dienste ausbauen, hinkt der einstige Branchenprimus hinterher. Besonders pikant wird die Situation durch eigene Forschungsergebnisse des Unternehmens, die aktuelle KI-Reasoning-Modelle scharf kritisieren.
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Verzweifelter Griff nach der KI-Rettung
Die Gespräche mit dem KI-Suchunternehmen Perplexity zeigen, wie dringend Apple Lösungen braucht. Nach Bloomberg-Informationen diskutieren hochrangige Manager um Adrian Perica und Eddy Cue eine mögliche Übernahme für 14 Milliarden Dollar oder mehr. Die Verhandlungen reichen von einer engen Kooperation bis zum Vollkauf.
Eine solche Akquisition würde nicht nur das Apple-Intelligence-Problem lösen, sondern könnte auch neue Geschäftsfelder erschließen. Perplexity hat sich als ernstzunehmender Konkurrent zu etablierten Suchmaschinen positioniert.
Marketing-Desaster verschärft Image-Problem
Zusätzlich zum technischen Rückstand plagen den Konzern auch Marketing-Pannen. Die jüngste "Back-to-School"-Kampagne für College-Studenten ging nach hinten los und erntete im Netz hauptsächlich Fremdscham statt Kaufinteresse.
Auch das neue EU-Energielabel bereitet Kopfzerbrechen. Kein Apple-Gerät erhielt die Bestwertung, besonders iPads schnitten trotz langer Akkulaufzeit schlecht ab. Der Konzern wehrt sich bereits gegen die Bewertungen.
Ernüchternde Kaufmotive bei iPhone-Upgrades
Eine aktuelle Datenerhebung offenbart ein weiteres Problem: Kunden kaufen neue iPhones nicht wegen innovativer Features, sondern aus pragmatischen Gründen. Die beworbene Apple Intelligence spielt bei Kaufentscheidungen kaum eine Rolle.
Der einst als Innovationsführer gefeierte Konzern steht vor der Herausforderung, verlorenes Vertrauen zurückzugewinnen und technologisch wieder aufzuschließen. Die Perplexity-Übernahme könnte dabei zum entscheidenden Schachzug werden.
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