Barrick Aktie: Institutionen greifen massiv zu!
Großinvestoren wie Oppenheimer Asset Management bauen Positionen bei Barrick Gold aus, während Analysten die Kursziele deutlich anheben. Der Goldproduzent veröffentlicht am 10. November Quartalszahlen.

- Oppenheimer kauft 284.038 Barrick-Aktien
- Raymond James erhöht Kursziel auf 40 Dollar
- Quartalszahlen am 10. November erwartet
- Mehrere Banken heben Bewertungen an
Während der Goldpreis zuletzt von seinen Höchstständen zurückkam, nutzen Großinvestoren offenbar die Schwäche für Zukäufe. Bei Barrick Mining, einem der weltweit größten Goldproduzenten, häufen sich die institutionellen Neuinvestments – ein deutliches Signal für das Vertrauen professioneller Anleger. Steckt hinter dieser Kaufwelle mehr als nur spekulatives Interesse?
Oppenheimer und Co. setzen auf Gold-Giganten
Die Liste der Neueinsteiger liest sich wie ein Who-is-Who der Investmentbranche: Oppenheimer Asset Management griff mit 284.038 Aktien zu und tätigte damit eines der größten institutionellen Investments in Barrick der vergangenen Monate. Forum Financial Management investierte 237.000 Dollar, während Rossby Financial 21.500 Aktien erwarb.
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Diese konzentrierte Kaufaktivität ist bemerkenswert – sie deutet darauf hin, dass professionelle Portfoliomanager Barrick als Kerninvestment für Rohstoffexposure und Inflationsschutz betrachten.
Raymond James setzt Kursziel auf 40 Dollar
Auch die Analystenfront zeigt sich optimistisch: Raymond James Financial vergab ein “Outperform”-Rating und hob das Kursziel auf 40 Dollar an. Das entspricht einem erheblichen Aufwärtspotenzial zum aktuellen Niveau.
Der Optimismus ist keine Einzelmeinung: UBS erhöhte das Kursziel von 35 auf 39 Dollar, Bank of America zog von 36 auf 38 Dollar nach. Diese koordinierte Aufwärtsbewegung bei den Kurszielen unterstreicht die positive Einschätzung der Fundamentaldaten.
Quartalszahlen als entscheidender Katalysator
Am 10. November steht ein wichtiger Termin an: Barrick veröffentlicht die Zahlen zum dritten Quartal 2025. Investoren erwarten vor allem Updates zu Goldproduktion, Kostenmanagement und der Performance des Kupfersegments. Die Ergebnisse könnten zum kurzfristigen Kurstreiber werden – besonders wenn die operativen Kennzahlen die bullishen Analystenmeinungen stützen.
Die Kombination aus institutionellen Zukäufen, steigenden Kurszielen und dem bevorstehenden Quartalsbericht macht Barrick zu einem der interessantesten Titel im Goldsektor.
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