BASF Aktie: Ruhe vor dem Sturm?
BASF-Aktie zeigt vor den entscheidenden Q3-Zahlen am 29. Oktober 2025 eine ausgeprägte Seitwärtsbewegung mit neutralem RSI bei moderater Volatilität.

- Quartalszahlen am 29. Oktober als Wendepunkt
- Aktie deutlich unter Jahreshoch notiert
- Neutrale bis leicht überverkaufte technische Lage
- Investoren halten sich vor Zahlen zurück
Der Chemie-Riese aus Ludwigshafen steckt in der Warteschleife. Während andere Aktien klare Signale senden, tritt BASF auf der Stelle – und das ausgerechnet eine Woche vor den entscheidenden Quartalszahlen. Können die Q3-Ergebnisse den festgefahrenen Kurs endlich aufbrechen?
Die Unentschlossenheit der Anleger spiegelt sich deutlich im Handel wider. Am Montag schwankte die Aktie zwischen Verlusten und Gewinnen, bevor sie schließlich mit einem Plus von 0,7 Prozent bei 43,79 Euro schloss. Diese Richtungslosigkeit ist kein Zufall – sie zeigt die angespannte Erwartungshaltung vor dem großen Zahlenwerk.
Der 29. Oktober wird zum Schicksalstag
Alle Blicke richten sich auf den 29. Oktober 2025. An diesem Tag präsentiert BASF seine Bilanz für das dritte Quartal – und die Zahlen könnten über die weitere Kursentwicklung entscheiden. In einem herausfordernden Chemie-Marktumfeld stehen die Anleger vor der Frage: Kann der Konzern überzeugen oder droht weitere Enttäuschung?
Die technische Lage verstärkt diese Unsicherheit zusätzlich. Mit dem aktuellen Kurs von 43,60 Euro liegt die Aktie rund 19 Prozent unter ihrem 52-Wochen-Hoch von 53,98 Euro. Gleichzeitig hält sie aber einen komfortablen Abstand zum Jahrestief von 37,71 Euro.
Seitwärtstrend ohne klare Richtung
Die jüngsten Handelstage zeigen das Dilemma deutlich:
- Schwankende Tendenz: Weder Käufer noch Verkäufer können die Oberhand gewinnen
- Positionierung in der Mitte: Die Aktie bewegt sich zwischen Jahreshoch und -tief
- Abwartende Haltung: Investoren zögern vor den Q3-Zahlen mit klaren Positionen
Der RSI-Wert von 42,3 deutet auf eine neutrale bis leicht überverkaufte Situation hin. Mit einer 30-Tage-Volatilität von 13,31 Prozent bleibt die Schwankungsbreite moderat – ein weiteres Zeichen für die aktuelle Unentschlossenheit am Markt.
Die kommenden Quartalszahlen werden darüber entscheiden, ob BASF aus der Lethargie ausbrechen kann oder ob eine weitere Schwächephase bevorsteht. Bis dahin heißt es: abwarten und Tee trinken.
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