Bitcoin: Der Wendepunkt naht

Bitcoin steht an entscheidender Marke von 113.600 Dollar, während institutionelle Investoren täglich Millionenwerte kaufen. Die Nachfrage übersteigt das Angebot um das Vierfache.

Die Kernpunkte:
  • Täglicher institutioneller Bitcoin-Kauf übersteigt Minenproduktion
  • Kritischer Widerstand bei 113.600 Dollar könnte Korrektur auslösen
  • Metaplant plant Milliarden-Investition in Bitcoin-Reserven
  • Regulatorische Entwicklungen stärken institutionelles Vertrauen

Der König der Kryptowährungen steht vor einer entscheidenden Hürde. Nach dem jüngsten Anstieg kämpft Bitcoin bei rund 113.600 Dollar mit einem kritischen Widerstandsbereich – genau dort, wo viele Anleger wieder ins Plus rutschen würden. Doch während kurzfristige Halter zum Verkauf drängen könnten, zeigt sich ein völlig anderes Bild unter der Oberfläche: Institutionelle Investoren saugen täglich Bitcoin im Wert von Hunderten Millionen auf. Steht die Kryptowährung vor einem Durchbruch oder einer schmerzhaften Korrektur?

Institutionelle Nachfrage explodiert

Die Zahlen sind beeindruckend: ETFs, Konzerne und sogar Regierungen kaufen täglich etwa 3.600 Bitcoin – das Vierfache dessen, was Miner täglich produzieren. Allein in den letzten 24 Stunden flossen 81 Millionen Dollar in Bitcoin-ETFs. Diese strukturelle Angebots-Nachfrage-Lücke könnte langfristig explosive Auswirkungen haben.

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Besonders auffällig: Das japanische Unternehmen Metaplanet plant, in den kommenden Monaten Bitcoin im Wert von 837 Millionen Dollar zu kaufen – zusätzlich zu den bereits gehaltenen 18.991 BTC. Corporate America folgt dem Beispiel von MicroStrategy und entdeckt Bitcoin als Treasury-Asset.

Der gefährliche Widerstand bei 113.600 Dollar

On-Chain-Analysten schlagen Alarm: Genau bei der aktuellen Marke von 113.600 Dollar liegt die durchschnittliche Kostenbasis für alle Bitcoin-Käufe der letzten drei Monate. Das bedeutet: Viele kurzfristige Investoren könnten bei einem Null-Summen-Spiel aussteigen wollen.

Historisch gesehen sind solche Breakeven-Zonen oft schwer zu durchbrechen. Gelingt der Ausbruch nicht, droht eine Korrektur in Richtung 107.000 Dollar oder sogar bis 93.000-95.000 Dollar.

Trump-Effekt wirkt nach

Der regulatorische Rückenwind aus Washington verstärkt die Dynamik. Executive Orders ermöglichen Bitcoin in 401(k)-Rentenplänen, der GENIUS Act schafft Klarheit für Stablecoins. Diese Entwicklungen haben das institutionelle Vertrauen gestärkt – bereits 9% aller globalen Fondsmanager haben laut Bank of America inzwischen Krypto-Exposure.

Die Frage bleibt: Reicht dieser institutionelle Hunger aus, um den Widerstand zu knacken? Oder müssen Bitcoin-Bullen erst einmal eine weitere Korrektur überstehen, bevor der nächste große Anstieg beginnt?

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