Bitcoin: Krisenmodus aktiviert!
Bitcoin verliert 7 Prozent binnen einer Woche und nähert sich dem kritischen 100.000-Dollar-Test, während institutionelle Anleger ihre Bestände massiv ausbauen.

- Wöchentlicher Verlust von 7 Prozent bei Bitcoin
- Kritische 100.000-Dollar-Marke als nächster Test
- Institutionelle Bestände um 40 Prozent gestiegen
- Starke Korrelation mit traditionellen Risiko-Assets
Der König der Kryptowährungen kämpft mit massiven Turbulenzen. Nach einem fulminanten Start ins Jahr 2025 bröckelt das Vertrauen – und mit ihm der Kurs. Während institutionelle Investoren weiter Milliarden in Bitcoin pumpen, fragen sich Anleger: Ist das der Anfang einer größeren Korrektur oder nur eine gesunde Pause vor dem nächsten Höhenflug?
Die Woche des Schreckens
Bitcoin erlebt derzeit seine schwierigste Phase seit Monaten. Binnen einer Woche verlor die Kryptowährung rund 7 Prozent an Wert – ein Absturz, der 630 Millionen Dollar an Liquidationen zur Folge hatte. Besonders schmerzhaft: Zwei Drittel der Verluste trafen gehebelte Long-Positionen. Anleger, die auf steigende Kurse gesetzt hatten, wurden kalt erwischt.
Der Kursrutsch zeigt ein beunruhigendes Muster: Bitcoin verhält sich zunehmend wie traditionelle Risiko-Assets. Die jahrelang propagierte These vom “digitalen Gold” als sicherer Hafen gerät ins Wanken.
Der kritische 100.000-Dollar-Test steht bevor
Alle Augen richten sich jetzt auf eine entscheidende Marke: den 50-Wochen-Durchschnitt bei etwa 100.000 Dollar. Krypto-Analyst Ben Cowen sieht in dieser Linie den Schlüssel für Bitcoins weitere Entwicklung. Hält diese Unterstützung, bleiben die Bullen im Spiel. Bricht sie jedoch, könnte eine tiefere Korrektur folgen.
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Mit einem Jahresplus von nur noch 14 Prozent liegt Bitcoin mittlerweile auf dem Niveau des S&P 500. Die einst gepriesene Outperformance ist Geschichte.
Institutionelle Käufer halten die Stellung
Trotz der aktuellen Schwäche zeigt sich ein interessantes Phänomen: Börsennotierte Unternehmen haben ihre Bitcoin-Bestände 2025 um satte 40 Prozent aufgestockt. Diese institutionelle Nachfrage fungiert als Puffer gegen noch tiefere Kursverluste.
Auch die Netzwerk-Fundamentaldaten bleiben stark. Die Hash-Rate – ein Indikator für die Sicherheit des Bitcoin-Netzwerks – notiert nahe Allzeithochs. Das zeigt: Die Mining-Community glaubt weiter an die langfristige Vision.
Regulierung als Chance und Risiko
Die regulatorische Landschaft entwickelt sich rasant weiter. Der GENIUS Act in den USA schafft erstmals klare Regeln für Stablecoins – ein wichtiger Schritt für die gesamte Krypto-Branche. Gleichzeitig vereinfacht die SEC die Zulassung von Krypto-ETFs.
Doch es gibt auch Gegenwind: Die Handelsspannungen zwischen den USA und China belasten die Märkte. Bitcoin zeigt sich dabei überraschend korreliert mit traditionellen Assets – ein Phänomen, das die Safe-Haven-These weiter untergräbt.
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