BYD Aktie: Explosiver Durchbruch!

BYD verzeichnet 880% Verkaufsplus in Großbritannien und wird dort zum wichtigsten Auslandsmarkt, während der Heimatmarkt erstmals seit 2020 Umsatzrückgänge meldet.

Die Kernpunkte:
  • Spektakuläres 880% Wachstum in Großbritannien
  • Erster Umsatzrückgang in China seit 2020
  • Aggressive Modelloffensive in Australien gestartet
  • Europäische Verkäufe steigen um über 200%

BYD hat mit einem spektakulären 880-prozentigen Verkaufswachstum in Großbritannien seine internationale Schlagkraft unter Beweis gestellt. Während der chinesische Markt schwächelt, erobert der E-Auto-Riese Europa und Australien im Sturm.

UK wird zur wichtigsten Bastion außerhalb Chinas

Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: 11.271 Fahrzeuge im Vormonat, über 35.000 Einheiten in 2025 und ein Marktanteil von 2,2 Prozent. Großbritannien ist damit zum wichtigsten Markt außerhalb Chinas avanciert. Die Hybrid-Modelle SEAL U DM-i und der vollelektrische SEALION 7 treiben das Wachstum an.

Gleichzeitig erweitert BYD sein Portfolio aggressiv. Der neue Hochflur-Elektrobus B12.b HF mit 655 Kilometern Reichweite soll den europäischen Fernverkehr revolutionieren. Die berühmte Blade-Battery-Technologie macht’s möglich.

Australien-Offensive: Vier Modelle in wenigen Monaten

BYD startet eine beispiellose Modelloffensive Down Under. Mit dem kompakten ATTO 1 und ATTO 2 im November sowie den größeren SUVs SEALION 5 und dem siebensitzigen SEALION 8 Anfang 2026 will der Konzern den australischen Markt aufmischen.

Die Strategie zahlt sich aus: In Europa stiegen die Verkäufe um über 200 Prozent. Ein bemerkenswerter Erfolg, während Tesla gleichzeitig ins Hintertreffen gerät – BYD führt bei den globalen Batteriefahrzeug-Verkäufen mit 1,61 Millionen gegen Teslas 1,22 Millionen Einheiten.

Heimatmarkt unter Druck – Internationale Rettung?

Die Medaille hat eine Kehrseite: Erstmals seit 2020 musste BYD einen Quartalsumsatzrückgang hinnehmen. Preiskämpfe und mögliche Marktsättigung in China setzen zu. Doch die europäische Konkurrenz schläft nicht – Renaults Dacia plant einen 15.000-Euro-Mini-Stromer als direkte Konkurrenz.

Der entscheidende Test steht bevor: Die Quartalszahlen Ende Oktober werden zeigen, ob das internationale Wachstum die heimischen Margenprobleme kompensieren kann. Analysten werden die Aktie genau beobachten – einige haben bereits von „Kaufen“ auf „Halten“ herabgestuft.

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