BYD-Aktie: Was für ein Ding!

Adani Enterprises widerspricht Bloomberg-Bericht über angebliche Gespräche mit BYD zur Batterieproduktion in Indien und betont Eigenständigkeit.

Die Kernpunkte:
  • Adani Group bestreitet Zusammenarbeit mit BYD
  • Bloomberg-Bericht als irreführend bezeichnet
  • Keine Pläne für Batterieproduktion in Indien
  • Strategische Eigenständigkeit betont

Liebe Leserinnen und Leser,

Die Adani Group hat Berichte über Gespräche mit dem chinesischen Unternehmen BYD vehement dementiert. Am 4. August 2025 bezeichnete der indische Mischkonzern einen Bericht der Nachrichtenagentur Bloomberg, der eine mögliche Zusammenarbeit bei der Batterieherstellung in Indien nahelegte, als „grundlos, ungenau und irreführend“. Das Dementi erfolgte, um schnell auf die in den Medien verbreiteten Gerüchte zu reagieren und Klarheit für den Markt zu schaffen.

Hintergründe der Spekulation

Ein Bericht von Bloomberg hatte zuvor spekuliert, dass die Adani Group unter der persönlichen Leitung von Milliardär Gautam Adani vertrauliche Gespräche mit BYD führte. Das angebliche Ziel war eine Partnerschaft zur gemeinsamen Herstellung von Batterien in Indien. Diese Kooperation sollte Adanis ambitionierte Expansionspläne im Bereich der sauberen Energien vorantreiben, da das Unternehmen stark in die Entwicklung von Elektrofahrzeugen und Energiespeichersystemen investiert. Brisant war vor allem die Annahme, dass eine Vereinbarung über Tochtergesellschaften von BYD in anderen Ländern getroffen werden könnte. Dies sollte als strategischer Schachzug dienen, um die angespannten diplomatischen Beziehungen zwischen Indien und China zu umgehen, die nach dem Galwan-Tal-Konflikt 2020 zu strengeren Kontrollen chinesischer Investitionen geführt hatten.

Offizielle Stellungnahme der Adani Group

Als direkte Reaktion auf die Spekulationen gab Adani Enterprises, das Flaggschiff des Mischkonzerns, eine offizielle Erklärung an die indischen Börsen ab. In dieser wies das Unternehmen die Gerüchte entschieden zurück. Adani betonte, dass es keinerlei Form der Zusammenarbeit mit BYD für die Batterieherstellung in Indien prüft. Die Erklärung stellte zudem klar, dass auch mit einem weiteren chinesischen Unternehmen, Beijing Welion New Energy Technology, keinerlei entsprechende Gespräche geführt werden. Die klare und unmissverständliche Stellungnahme solle die anhaltende Unsicherheit am Markt beseitigen und die Investoren beruhigen, indem sie die Eigenständigkeit der Adani-Strategie bekräftigte. bis zu 2.250 Euro bestätigt. Die meisten Analysten sehen den jüngsten Kursrückgang als Gelegenheit, da Rheinmetall weiterhin als zentraler Profiteur der steigenden globalen Verteidigungsausgaben gilt. Die Analystenprognosen unterstreichen das Vertrauen in die langfristige Strategie und Marktposition des Unternehmens.

Die aktuelle Situation rund um die Aktie ist jedoch noch immer recht schwach. Die Notierungen sind und bleiben aus der Sicht von technischen Analysten und charttechnischen Analysten sicherlich noch im Abwärtstrend. Es fehlen in etwa 8 % bis 10 %, um einen neuen Aufwärtstrend zu realisieren. Die Notierungen müssten den Kurs von zwischen 13,30 Euro und 13,50 Euro überwinden. Damit hat die Aktie derzeit sicher Probleme. Die Meldung aus China dazu: Die E-Fahrzeugverkäufe sind aktuell im Juli sogar zurückgegangen. Dies wiederum gilt an den Aktienmärkten auch als Alarmzeichen für Unternehmen dieser Branche. Die Notierungen sind demnach nicht zufällig recht schwach.

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