Cardano: Planvolles Vorwärtsgehen
Cardano steht vor wegweisenden SEC-Entscheidungen zu ETF-Anträgen im Oktober, während technische Innovationen wie Hydra 1.0 und Ouroboros Leios die Netzwerkkapazität erheblich verbessern sollen.

- ETF-Entscheidungen mit Grayscale-Frist Ende Oktober
- Hydra 1.0 Launch für bessere Skalierbarkeit
- 71 Millionen Dollar für Protokoll-Upgrades genehmigt
- Starke On-Chain-Aktivität und Staking-Zahlen
Die kommenden Wochen könnten entscheidend für Cardano werden. Während Bitcoin über 120.000 Dollar notiert und der Kryptomarkt neue Stärke zeigt, steht ADA vor wegweisenden SEC-Entscheidungen zu ETF-Anträgen. Gleichzeitig sorgen bedeutende technische Upgrades für Bewegung im Ökosystem.
Der Token schwankt heute zwischen 0,81 und 0,86 Dollar bei einem robusten Handelsvolumen von etwa 1,5 Milliarden Dollar. Die Konsolidierung könnte sich bald auflösen – die Katalysatoren stehen bereit.
ETF-Entscheidungen im Fokus
Der Oktober wird zum Schicksalsmonat für Cardano-ETFs. Heute tritt der Tuttle Capital 2X Cardano ETF in Kraft, nachdem das Unternehmen eine Post-Effective Amendment eingereicht hatte.
Noch bedeutsamer: Grayscales Antrag zur Umwandlung seines Cardano Trust in einen Spot-ETF steht vor der finalen SEC-Deadline am 26. Oktober. Eine Genehmigung würde institutionellem Kapital den Zugang zu ADA erleichtern und könnte Liquidität sowie Marktstabilität erheblich stärken.
Hydra 1.0 startet durch
Gestern meldete das Entwicklungsteam einen Durchbruch: Die Layer-2-Skalierungslösung Hydra hat Version 1.0.0 gelauncht. Das Upgrade soll Transaktionen beschleunigen und vergünstigen – ein entscheidender Schritt für die Netzwerkkapazität.
Parallel dazu läuft der massive „Glacier Drop“ der Midnight-Sidechain weiter. Das Airdrop-Programm verteilt NIGHT-Token an berechtigte Wallets acht verschiedener Blockchains und demonstriert dabei Hydras praktische Anwendung. Die Kooperation mit Google Cloud verstärkt zusätzlich die Infrastruktur-Ambitionen.
Community finanziert Zukunft
Die Cardano-Community bewilligte kürzlich eine Treasury-Auszahlung von 71 Millionen Dollar für Protokoll-Upgrades im kommenden Jahr. Das dezentrale Governance-Modell zeigt damit seine Handlungsfähigkeit.
Im Zentrum steht das geplante Ouroboros Leios-Upgrade, das die Skalierbarkeit des Proof-of-Stake-Konsensus dramatisch verbessern soll. Die On-Chain-Aktivität bleibt robust, mit wachsenden Staking-Zahlen als Indikator für Netzwerk-Gesundheit.
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