Cardano: Wale kaufen heimlich zu!
Während Kleinanleger Cardano verkaufen, akkumulieren institutionelle Investoren über 50 Millionen ADA-Token. Die Diskrepanz zwischen Marktstimmung und Whale-Aktivität deutet auf möglichen Wendepunkt hin.

- Über 37 Millionen ADA von Börsen abgeflossen
 - Long-zu-Short-Verhältnis auf Monatstief gefallen
 - Entwicklungsaktivität übertrifft Ethereum und Solana
 - DeFi-Ökosystem mit nur 271 Millionen Dollar TVL
 
Während Cardanos ADA-Token unter massivem Verkaufsdruck steht und die Stimmung am Markt kippt, vollzieht sich im Hintergrund ein faszinierender Gegensatz: Großinvestoren nutzen die Schwäche zum Nachkauf. Über 37 Millionen ADA wanderten allein in den letzten Tagen von Börsen in private Wallets – ein klassisches Zeichen für langfristige Überzeugung. Steckt hinter dem aktuellen Kurssturz mehr als nur Panikverkäufe?
Bären übernehmen die Kontrolle
Der Markt zeigt wenig Gnade mit Cardano. Das Long-zu-Short-Verhältnis ist auf den tiefsten Stand seit einem Monat gefallen – nur noch 0,75. Händler setzen mehrheitlich auf weitere Verluste. Der RSI bestätigt die düsteren Aussichten mit einem Wert von 32 und signalisiert eine deutliche Überverkauftheit.
Auch die Netzwerkaktivität schwächelt: Die Zahl der täglich aktiven Adressen sank von rund 32.115 Mitte Oktober auf etwa 24.280 Anfang November. Ein klares Zeichen für nachlassende kurzfristige Nachfrage.
Wale sammeln im Stillen
Doch während Kleinanleger verkaufen, greifen die großen Player zu. Wallets mit 1 bis 10 Millionen ADA haben in den vergangenen Tagen weitere 50 Millionen Token akkumuliert. Besonders bemerkenswert: Die anhaltenden Nettoabflüsse von den Börsen reduzieren das verfügbare Verkaufsangebot und deuten auf eine langfristige Haltestrategie der Großinvestoren hin.
Diese Diskrepanz zwischen Marktstimmung und Whale-Aktivität könnte ein Wendepunkt sein – falls die Großinvestoren richtig liegen.
Technologie läuft, DeFi hakt
Cardano glänzt weiterhin bei der Entwicklungsaktivität und übertrumpfte zuletzt sogar Ethereum und Solana. Das Ouroboros Leios-Upgrade ist in die Umsetzungsphase eingetreten und verspricht deutliche Verbesserungen bei Skalierbarkeit und Transaktionsgeschwindigkeit.
Doch ein Problem bleibt: Das DeFi-Ökosystem schwächelt mit nur 271 Millionen Dollar Total Value Locked. Gründer Charles Hoskinson sieht das Problem nicht in der Technologie, sondern in mangelnder Koordination der Community. Seine Lösung: Die 1,3 Millionen ADA-Staker müssen aktiver werden.
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