Commerzbank Aktie: Absturz beschleunigt sich!
Die Commerzbank-Aktie setzt ihre Korrektur fort und entwickelt sich zum DAX-Schlusslicht. Charttechnische Signale deuten auf weiteren Druck hin, die 200-Tage-Linie rückt ins Visier.

- Anhaltender Verkaufsdruck seit August-Hoch
- Charttechnisch negative Signale verstärken Abwärtstrend
- Schwächster Wert im deutschen Leitindex DAX
- 200-Tage-Linie als nächste kritische Marke
Das Frankfurter Geldhaus steckt in einer gefährlichen Abwärtsspirale. Was im August noch bei knapp 38 Euro als Erfolgsgeschichte gefeiert wurde, entwickelt sich zum Alptraum für Aktionäre. Die charttechnischen Signale sind eindeutig bearish – und deuten auf noch mehr Ungemach hin. Droht der Sturz zur 200-Tage-Linie?
DAX-Verlierer setzt Korrektur fort
Schon zum Wochenauftakt machte die Commerzbank deutlich, in welche Richtung die Reise geht. Als einer der schwächsten Werte im deutschen Leitindex gab die Aktie spürbar nach und verstärkte damit die bereits seit Wochen anhaltende Korrekturbewegung. Der massive Verkaufsdruck unterstreicht die wachsende Skepsis der Anleger gegenüber dem Finanzwert.
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Seit dem markanten Hoch bei 38,40 Euro am 22. August hat der Titel kontinuierlich an Boden verloren. Die jüngsten Verluste sind dabei kein Einzelereignis, sondern Teil einer fundamentalen Neubewertung, die sich über mehr als einen Monat hinzieht.
Charttechnisches Alarmsignal: Nächstes Ziel 200-Tage-Linie?
Besonders brisant wird die Lage aus technischer Sicht. Marktbeobachter identifizieren klare bearishe Signale, die eine weitere Verschärfung der Abwärtsbewegung befürchten lassen. Im Fokus steht dabei die wichtige 200-Tage-Linie – ein Sturz dorthin würde den Abwärtstrend technisch zementieren.
Die kritischen Faktoren im Überblick:
- Anhaltender Verkaufsdruck: Über einen Monat kontinuierliche Korrektur
- Bearishe Charttechnik: Negative Signale verstärken das Abwärtsmomentum
- DAX-Underperformer: Schwächster Wert im deutschen Leitindex
- Gefährdete Unterstützung: 200-Tage-Linie rückt in Reichweite
Fundamentale Skepsis bremst Erholungsversuche
Was die Situation besonders prekär macht: Die aktuellen Verluste sind nicht nur tagesaktueller Stimmung geschuldet. Sie spiegeln eine tiefer liegende Unsicherheit wider, die sich in den vergangenen Wochen sukzessive aufgebaut hat.
Solange keine überzeugenden positiven Impulse vom Unternehmen selbst kommen, dürften auch kurzfristige Erholungsversuche schnell wieder abverkauft werden. Die Commerzbank steckt damit in einem klassischen Abwärtstrend fest – und ein Ende ist vorerst nicht in Sicht.
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