CureVac Aktie: Countdown läuft!
BioNTech bietet 5,46 Dollar pro CureVac-Aktie in einem Aktientausch. Die Aktionäre stimmen am 25. November über die Fusion der mRNA-Pioniere ab, die einen globalen Biotech-Riesen schaffen würde.

- Übernahmeangebot von 5,46 Dollar pro Aktie
- Entscheidung bei Hauptversammlung am 25. November
- Mindestens 75-80 Prozent Zustimmung nötig
- Kartellbehörden haben bereits zugestimmt
Das Ende einer Ära rückt näher: BioNTech will CureVac schlucken und damit zwei deutsche mRNA-Pioniere unter einem Dach vereinen. Während die Übernahmeschlacht in die heiße Phase geht, tickt die Uhr für alle Beteiligten. Am 25. November fällt die Entscheidung – doch wird der Deal wirklich über die Bühne gehen?
Der 5,46-Dollar-Poker um Deutschlands mRNA-Zukunft
BioNTech hat seine Karten auf den Tisch gelegt: 5,46 US-Dollar pro CureVac-Aktie, zahlbar in eigenen Papieren. Das öffentliche Umtauschangebot läuft seit dem 22. Oktober und soll aus den beiden Tübinger Konkurrenten einen globalen mRNA-Riesen formen. Besonders pikant: Ein ausgeklügelter “Collar-Mechanismus” schützt beide Aktionärsgruppen vor wilden Kursschwankungen während der heißen Verhandlungsphase.
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Der strategische Schachzug zielt auf CureVacs fortschrittliche Technologieplattform ab. Diese kann bei niedrigeren Dosierungen stärkere Immunantworten auslösen – ein Trumpf für künftige Krebstherapien, den BioNTech dringend für seine Onkologie-Pipeline braucht.
25. November: Zitterpartie in der Hauptversammlung
Der Showdown steht bevor: Bei der außerordentlichen Hauptversammlung am 25. November müssen die CureVac-Aktionäre Farbe bekennen. Ohne ihre Zustimmung platzt der Milliarden-Deal. BioNTech braucht mindestens 80 Prozent aller Aktien – notfalls würden auch 75 Prozent reichen.
Die Ausgangslage sieht vielversprechend aus: Wichtige Ankeraktionäre haben bereits ihre Unterstützung signalisiert. Dennoch bleibt Spannung bis zum letzten Tag, denn bei solchen Großtransaktionen kann sich das Blatt schnell wenden.
Markt setzt auf Vollzug
Die CureVac-Aktie handelt mittlerweile praktisch auf Übernahmeniveau – ein klares Signal, dass die Börse mehrheitlich mit einem erfolgreichen Abschluss rechnet. Die geringe Differenz zum Angebotspreis ist typisch für Aktien kurz vor dem Zuschlag. Bis zum 3. Dezember haben Aktionäre noch Zeit, ihre Papiere in den Ring zu werfen.
Sollte alles glatt laufen, entsteht ein neuer mRNA-Champion mit geballter deutscher Biotechnologie-Expertise. Die Kartellbehörden haben bereits grünes Licht gegeben – jetzt liegt es nur noch an den Aktionären.
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