Deutsche Telekom Aktie: Goldener Glanz!
Die Deutsche Telekom startet die vierte und letzte Tranche ihres milliardenschweren Aktienrückkaufprogramms mit 505 Millionen Euro und positioniert sich parallel als Technologiepartner für Energiesparlösungen.

- Vierte Rückkauf-Tranche mit 505 Millionen Euro gestartet
- Bereits 1,5 Milliarden Euro für Aktienrückkäufe investiert
- Strategische Positionierung im Bereich grüne Technologien
- Digitale Heizungsoptimierung als neues Geschäftsfeld
Der Bonner Telekomriese heizt sein gigantisches Aktienrückkaufprogramm weiter an. Fast 1,5 Milliarden Euro sind bereits geflossen – und die finale Runde startet jetzt durch.
Die Deutsche Telekom macht Ernst mit ihrem Versprechen an die Aktionäre. Seit Januar 2025 kauft der Konzern kontinuierlich eigene Aktien zurück und hat dabei bereits ordentlich Geld in die Hand genommen. In der ersten Tranche flossen 459 Millionen Euro für 14,16 Millionen Aktien. Die zweite Runde kostete weitere 474 Millionen Euro für 14,8 Millionen Papiere.
Finale Runde: Über 500 Millionen Euro im Einsatz
Besonders beeindruckend fällt die dritte Tranche aus: Zwischen Juli und September schnappte sich die Telekom 18,4 Millionen eigene Aktien für satte 561 Millionen Euro. Das zeigt den Appetit des Managements auf die eigenen Papiere.
Seit dem 1. Oktober läuft nun die vierte und finale Tranche des Rückkaufprogramms. Weitere 505 Millionen Euro stehen bereit, um bis zu 17,4 Millionen Aktien einzusammeln. Basis für diese Berechnung ist der Schlusskurs vom 30. September bei 29,01 Euro.
Was bedeutet das für Anleger? Die Telekom vernichtet systematisch Aktien und reduziert damit die Anzahl der im Umlauf befindlichen Papiere. Das steigert rechnerisch den Wert jeder verbleibenden Aktie – ein klassischer Hebel zur Kurssteigerung.
Großkunde setzt auf grüne Technologie
Parallel dazu sichert sich die Deutsche Telekom als Technologie-Partner für innovative Energiesparlösungen einen Platz bei zukunftsträchtigen Geschäftsmodellen. Das Berliner PropTech-Unternehmen metr zählt den Konzern zu seinen Großkunden für digitale Heizungsoptimierung.
Die Rechnung ist simpel: Mit KI-gestützter Software lassen sich Energiekosten um bis zu 35 Prozent senken, ohne dass teure Sanierungen nötig werden. Über 60 Unternehmen setzen bereits auf diese Technologie in rund 3.600 Gebäuden. Die Deutsche Telekom nutzt dabei vermutlich ihre eigene Infrastruktur für die digitale Vernetzung der Systeme.
Das Timing könnte nicht besser sein. Während Energiekosten explodieren und die EU schärfere Klimavorgaben plant, positioniert sich die Telekom als Enabler für smarte Gebäudetechnik – ein Milliardenmarkt der Zukunft.
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