Dogecoin: Historischer Crash!
Dogecoin erlebt dramatischen Kurssturz auf Jahrestief nach Trumps Zoll-Ankündigungen, verliert zeitweise 55 Prozent. Trotz positiver Entwicklungen überschatten makroökonomische Ängste die Meme-Coin.

- Massiver Kursverlust auf Jahrestief von 0,09 Dollar
- Trump-Zollaussagen lösen Panikverkäufe aus
- Handelsvolumen explodiert auf 11 Milliarden Dollar
- Technische Indikatoren signalisieren überverkaufte Lage
Der Kryptowinter ist zurück – und Dogecoin erwischt es besonders hart. Was als normales Wochenende begann, endete in einem der größten Liquidations-Events der Krypto-Geschichte. Über 19 Milliarden Dollar vernichtet, Dogecoin zeitweise um 55 Prozent abgestürzt. Doch was steckt hinter diesem Crash – und kann sich die Meme-Coin wieder erholen?
Trump-Schock löst Panik aus
Ein einziger Satz reichte, um die Märkte zum Beben zu bringen. Berichte über eine Aussage von Ex-Präsident Donald Trump zu möglichen 100-Prozent-Zöllen auf chinesische Waren lösten eine massive „Risk-Off-Bewegung“ aus. Die Folge: Panikverkäufe nicht nur bei Kryptowährungen, sondern auch an den traditionellen Finanzmärkten.
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Dogecoin traf es dabei besonders brutal. Von einem bereits schwachen Niveau stürzte die Meme-Coin auf ein Jahrestief von etwa 0,09 Dollar ab – ein dramatischer Einbruch, der Milliarden an Marktkapitalisierung vernichtete. Bitcoin und Ethereum blieben ebenfalls nicht verschont, doch Dogecoin zahlte den höchsten Preis für die makroökonomischen Sorgen.
Zwischen Panik und Hoffnung
Das Handelsvolumen explodierte auf über 11 Milliarden Dollar – ein deutliches Zeichen für die Mischung aus Panikverkäufen und mutigen Schnäppchenjägern. Inzwischen hat sich Dogecoin wieder um die 0,18 bis 0,20 Dollar-Marke stabilisiert, eine kritische Unterstützungszone, die Trader genau beobachten.
Die technischen Indikatoren senden gemischte Signale. Der Relative Strength Index (RSI) deutet auf überverkaufte Bedingungen hin – ein mögliches Zeichen für eine Trendwende. Sollte die aktuelle Unterstützung halten, sehen Analysten Potenzial für eine Erholung in Richtung der Widerstandszone von 0,28 bis 0,30 Dollar.
Positive Entwicklungen überschattet
Ironisch: Der Crash überschattete mehrere positive Entwicklungen im Dogecoin-Ökosystem. Erst kürzlich wurde der Cardinals Index Node gelauncht – ein bedeutendes Netzwerk-Upgrade, das Smart-Contract-ähnliche Funktionen ermöglichen soll. Zudem signalisierte die Listung des 21Shares Dogecoin ETF (TDOG) wachsende institutionelle Akzeptanz.
Auch die On-Chain-Daten zeigten vor dem Crash bullische Signale: Knapp 42 Millionen Dollar in Dogecoin flossen von Börsen in private Wallets ab – typisch für Akkumulation durch Großinvestoren. Doch all diese Fortschritte wurden vom makroökonomischen Schock überschattet.
Die entscheidende Frage bleibt: Kann Dogecoin die aktuelle Unterstützung verteidigen und sich von den globalen Ängsten abkoppeln?
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