Dogecoin: Wichtige Unterstützung bricht

Der Meme-Coin verliert über 10 Prozent in einer Woche und erreicht sein 52-Wochen-Tief. Ein massiver Volumenanstieg deutet auf institutionelle Verkäufe hin.

Die Kernpunkte:
  • Kurs fällt auf Jahrestief bei 0,13 US-Dollar
  • Handelsvolumen steigt um 267 Prozent
  • Generelle Risikoaversion belastet Kryptomarkt
  • Nächster Halt bei 0,1280 US-Dollar entscheidend

Der beliebte Meme-Coin steht am Dienstag massiv unter Druck und testet sein Jahrestief. Begleitet von sprunghaft steigendem Volumen fielen gleich mehrere technische Haltezonen dem breiten Marktabverkauf zum Opfer. Die entscheidende Frage lautet nun, ob die letzte Bastion der Bullen dem Ansturm standhält oder weitere Verluste drohen.

Verkaufswelle mit hohem Volumen

Die Abwärtsbewegung wurde durch den Bruch der Marke von 0,14 US-Dollar ausgelöst. Im Anschluss gaben weitere Unterstützungsniveaus nach, bis der Kurs schließlich das 52-Wochen-Tief bei 0,13 US-Dollar erreichte. Besonders auffällig ist dabei die Intensität des Abverkaufs: Das Handelsvolumen schnellte um rund 267 Prozent über den Durchschnitt.

Marktbeobachter werten diesen drastischen Anstieg als Indiz dafür, dass institutionelle Akteure ihre Positionen glattstellen und nicht nur Kleinanleger den Markt verlassen. Der Mangel an Kaufinteresse auf dem Weg nach unten beschleunigte die Dynamik, da wichtige Zwischenmarken ohne nennenswerte Gegenwehr fielen.

Risikoscheu am Gesamtmarkt

Dogecoin bewegt sich nicht im luftleeren Raum, sondern leidet unter einer generellen Risikoaversion im Kryptosektor. Sorgen um eine möglicherweise restriktiver bleibende Zinspolitik der US-Notenbank und Schwäche bei KI-bezogenen Aktien belasten spekulative Anlageklassen weltweit. In diesem Umfeld trifft es Meme-Coins oft härter als die Marktführer Bitcoin oder Ethereum.

Mit einem Kursrückgang von knapp 10 Prozent auf Wochensicht hat sich die technische Situation für Dogecoin spürbar verschlechtert. Der Abstand zum 52-Wochen-Hoch beträgt mittlerweile über 50 Prozent, was den langfristigen Abwärtstrend unterstreicht.

Blick auf die Charttechnik

Für Anleger richtet sich der Fokus jetzt auf die Unterstützungszone zwischen 0,1280 und 0,1290 US-Dollar. Sollte dieser Bereich nachhaltig unterschritten werden, droht ein weiterer Rutsch in Richtung der 0,12-Dollar-Marke. Erst eine Rückeroberung des Niveaus von 0,1380 US-Dollar würde das kurzfristige Chartbild wieder aufhellen und den unmittelbaren Abwärtsdruck mindern.

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