DroneShield Aktie: Brutaler Absturz!

Trotz Umsatzwachstum von über 1.000 Prozent und positiver Cashflow-Wende erlebt die DroneShield-Aktie einen 40-prozentigen Wertverlust durch Gewinnmitnahmen nach starkem Jahresanstieg.

Die Kernpunkte:
  • Umsatzsteigerung um 1.091 Prozent im Quartal
  • Positive Cashflow-Entwicklung nach Verlusten
  • Gebuchte Aufträge über 193 Millionen Dollar
  • Verkaufspipeline von 2,55 Milliarden Dollar

RecordRekordzahlen, milliardenschwere Pipeline – und trotzdem stürzt die DroneShield-Aktie gnadenlos ab. Nach einem spektakulären Höhenflug auf über 6 Dollar im Oktober bricht der Titel um 40 Prozent ein. Was ist da los? Warum verkaufen Anleger einen Champion der Rüstungsbranche trotz boomender Geschäfte?

Gewinnmitnahmen nach Rekordquartal

Die Antwort ist paradox: DroneShield liefert die besten Zahlen der Firmengeschichte ab – und wird dafür abgestraft. Das australische Anti-Drohnen-Unternehmen meldete für das dritte Quartal einen explosionsartigen Umsatzanstieg von 1.091 Prozent auf 92,9 Millionen Dollar. Noch beeindruckender: Der operative Cashflow drehte von minus 19,4 Millionen auf plus 20,1 Millionen Dollar ins Positive.

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Doch die Börse ist ein undankbares Biest. Nach der Kursexplosion von 424 Prozent seit Jahresbeginn greifen Gewinnmitnahmen um sich. Viele Investoren kassieren ihre Gewinne, bevor die Euphorie kippt. Das Ergebnis: Ein Kursrutsch ohne schlechte Nachrichten.

Pipeline im Milliardenwert wartet auf Umsetzung

Fundamental spricht wenig gegen DroneShield. Die gebuchten Umsätze für 2025 erreichen bereits 193,1 Millionen Dollar – mehr als das Dreifache des Gesamtjahres 2024. Die Software-Sparte wächst um 400 Prozent jährlich. Und die Verkaufspipeline? Satte 2,55 Milliarden Dollar bei über 300 Projekten.

Die geopolitischen Spannungen spielen dem Unternehmen in die Karten. Neue Fertigungsanlagen in Sydney, Militärverträge in Europa und Lieferungen an die Ukraine zeigen: DroneShield surft auf der Welle steigender Verteidigungsausgaben.

Analysten bleiben optimistisch trotz Korrektur

Experten sehen den Ausverkauf als Chance. Das Analystenkonsens bleibt bei “Strong Buy”, Broker wie Bell Potter verweisen auf das Potenzial der riesigen Pipeline. Die Frage ist nur: Wo findet die Aktie ihren Boden? Die nächsten Volljahreszahlen Anfang 2026 könnten Klarheit bringen – und möglicherweise eine neue Rallye einläuten.

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