DroneShield Aktie: Explosion der Superlative
DroneShield verzeichnet im zweiten Quartal ein Umsatzplus von 480 Prozent und plant massive Produktionserweiterungen. Der Auftragsbestand übersteigt bereits das Dreifache des Vorjahres.

- Umsatzwachstum von 480 Prozent im zweiten Quartal
- Auftragsbestand von 176,3 Millionen Dollar für 2025
- Neue Produktionsstätte mit 3.000 Quadratmetern
- Beteiligung an multinationaler Verteidigungsinitiative
Der australische Drohnenabwehr-Spezialist DroneShield erlebt derzeit ein Wachstum, das selbst für Tech-Aktien außergewöhnlich ist. Rekorderlöse, Millionenschwere Investitionen und ein Auftragsbestand, der alle bisherigen Dimensionen sprengt – die Zahlen des zweiten Quartals lassen Anleger aufhorchen. Doch kann das Unternehmen dieses Tempo halten?
Rekordzahlen schocken die Märkte
Das zweite Quartal brachte für DroneShield Zahlen, die kaum zu glauben sind: 38,8 Millionen Dollar Umsatz – ein Plus von sagenhaften 480 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Noch beeindruckender: Der bereits gesicherte Auftragsbestand für 2025 beläuft sich auf 176,3 Millionen Dollar und übertrifft damit das gesamte Rekordjahr 2024 um das Dreifache.
Die Zahlungseingänge explodierten regelrecht um 208 Prozent auf 43,9 Millionen Dollar. Das Ergebnis: eine komfortable Liquiditätsposition von 192 Millionen Dollar, die dem Unternehmen enormen strategischen Spielraum verschafft.
Millionenschwere Expansion läuft an
Wie will DroneShield diese Auftragslawine bewältigen? Das Management investiert massiv in die Zukunft. 13 Millionen Dollar fließen in eine neue 3.000 Quadratmeter große Produktionsstätte in Sydney, die bereits im Dezember 2025 den Betrieb aufnehmen soll.
Diese Expansion verdreifacht die bisherige Produktionsfläche. Das Ziel ist ambitioniert: Die eigene Fertigungskapazität soll bis Mitte 2026 auf 900 Millionen Dollar jährlich steigen. Zusammen mit Auftragsfertigung peilt DroneShield sogar 2,4 Milliarden Dollar Gesamtkapazität bis Ende 2026 an.
Verteidigungsriese mit globalem Auftrag
Die Technologie von DroneShield gewinnt auch international an Bedeutung. Das Unternehmen beteiligt sich am "Project FlyTrap", einer multinationalen Verteidigungsinitiative unter Führung des V. US-Korps in Deutschland und Polen. Diese Teilnahme unterstreicht das Vertrauen internationaler Partner in die Drohnenabwehrsysteme.
Mit einer Verkaufspipeline von 2,3 Milliarden Dollar zeigt sich das enorme Potenzial. Ein Großteil dieser Chancen stammt aus Europa und den USA. Besonders vielversprechend entwickelt sich das Software-as-a-Service-Geschäft, das 2026 mit neuen Produktgenerationen zum wichtigen Umsatztreiber werden könnte.
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