DroneShield Aktie: Fortschritt überzeugt!
DroneShield sichert sich Großaufträge in Lateinamerika und verzeichnet starke Kursgewinne nach turbulentem Jahr 2025.

- Neue Aufträge im Wert von 9,7 Millionen US-Dollar
- Aktie erholt sich nach starken Schwankungen
- Gesamtvertragsvolumen von 161 Millionen Dollar für 2025
- Veränderungen bei Großaktionären
Der australische Drohnen-Abwehrspezialist DroneShield sorgt erneut für Aufsehen an der Börse. Nach einem turbulenten Geschäftsjahr 2025 mit dramatischen Kursausschlägen steht das Unternehmen nun mit einem neuen Millionenauftrag im Rampenlicht. Kann die Erfolgssträhne bei den Vertragsabschlüssen den aktuellen Höhenflug weiter befeuern?
Lateinamerika im Visier
DroneShield hat seine globale Expansion mit einem beachtlichen Vertragspaket vorangetrieben. Drei eigenständige Aufträge im Gesamtwert von 9,7 Millionen US-Dollar gehen an einen Verteidigungskunden in einem lateinamerikanischen Land. Dabei handelt es sich um mobile und tragbare Drohnen-Abwehrsysteme, die über einen bereits etablierten Wiederverkäufer abgewickelt werden.
Besonders bemerkenswert: DroneShield baut damit auf bestehende Geschäftsbeziehungen in der Region auf. Der Spezialist hat bereits zuvor Verträge über denselben Partner abgeschlossen und demonstriert so seine wachsende Marktdurchdringung in Lateinamerika.
Von Höhen und Tiefen geprägt
Das abgelaufene Geschäftsjahr 2025 glich einer Achterbahnfahrt für DroneShield-Aktionäre. Der Titel erreichte zwischenzeitlich einen Höchststand von 2,72 australischen Dollar, bevor ein drastischer Ausverkauf die Aktie auf ein Tief von 59 Cent abstürzen ließ – ein Einbruch um 78 Prozent.
Doch die Wende kam: Eine Serie von Vertragsabschlüssen seit Jahresbeginn katapultierte den Kurs wieder nach oben. Bis Ende Juni hatte DroneShield bereits Aufträge im Wert von 161 Millionen Dollar für 2025 gesichert – fast das Dreifache der gesamten Erlöse von 2024. Diese fundamentale Stärke verhalf der Aktie zu einem Jahresabschluss bei 2,28 Dollar und einem Plus von 33 Prozent.
Investoren-Struktur in Bewegung
Parallel zu den operativen Erfolgen verändert sich auch die Aktionärsstruktur. Die Mitsubishi UFJ Financial Group hat ihre Position als Großaktionär zum 30. Juni 2025 aufgegeben, wie aus einer aktuellen Mitteilung hervorgeht. Diese Verschiebung bei den institutionellen Investoren wird vom Markt aufmerksam verfolgt.
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