DroneShield Aktie: Neudefinierte Erfolgschancen

DroneShield verzeichnet Kursplus von 300 Prozent und baut Produktion aus. Neue Fertigungsstätte und internationale Expansion sollen Wachstum beschleunigen.

Die Kernpunkte:
  • Aktie steigt um 17 Prozent auf Rekordhoch
  • Neue Produktionsstätte mit 3.000 Quadratmetern
  • Ziel: 900 Millionen Dollar Jahreskapazität
  • Internationale Expansion nach Europa geplant

Der australische Drohnenabwehr-Spezialist DroneShield dreht völlig durch – und das im positiven Sinne! Zum Wochenstart katapultierte sich der Titel erneut um satte 17 Prozent nach oben und markierte bei 3,24 Australischen Dollar ein neues Rekordhoch. Seit Jahresbeginn hat sich der Kurs bereits um über 300 Prozent verteuert. Was steckt hinter dieser Raketen-Performance?

Die Antwort liegt in einer milliardenschweren Investitionsstrategie, die das Unternehmen aus Sydney gerade umsetzt. Mit 13 Millionen australischen Dollar baut DroneShield seine Produktionskapazitäten massiv aus und errichtet eine neue, 3.000 Quadratmeter große Fertigungsstätte in Sydney. Die Anlage soll bereits im Dezember ihre Türen öffnen.

Ambitionierte Wachstumspläne treiben Fantasie an

Doch das ist erst der Anfang einer beeindruckenden Expansion. Bis Mitte 2026 will das Unternehmen seine jährliche Produktionskapazität auf 900 Millionen australische Dollar hochschrauben. Parallel dazu peilt man einen globalen Umsatz von satten 2,34 Milliarden australischen Dollar an – eine Vervielfachung der bisherigen Dimensionen.

Der fünfjährige Mietvertrag und die umfangreichen Ausstattungsinvestitionen zeigen deutlich: DroneShield rechnet mit einem langfristigen Boom in der Anti-Drohnen-Technologie. CEO Oleg Vornik begründet die Expansion mit der weltweit steigenden Nachfrage nach modernen Verteidigungsfähigkeiten angesichts zahlreicher Konflikte.

Europa im Visier

Besonders brisant: Das Unternehmen plant gleichzeitig den Sprung nach Europa. Diese internationale Expansion könnte der nächste Kurstreiber werden, denn die Auftragsbücher sind bereits prall gefüllt. Die jüngsten Investitionen sind offenbar eine direkte Reaktion auf die überraschend starke Nachfrage nach den Produkten des Unternehmens.

Für Anleger stellt sich nun die Frage: Ist bei einem Plus von über 300 Prozent in diesem Jahr noch Luft nach oben? Die aggressiven Wachstumspläne und die internationale Expansion sprechen jedenfalls für weiteres Potenzial in einem Markt, der von geopolitischen Spannungen angetrieben wird.

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