DroneShield Aktie: Totaler Vertrauensbruch!

Wenn das gesamte Management eines Unternehmens gleichzeitig seine Aktien abstößt – und zwar komplett –, sollten Anleger aufhorchen. Genau das ist bei DroneShield passiert. CEO Oleg Vornik verkaufte seine gesamte persönliche Beteiligung, ebenso der Aufsichtsratsvorsitzende Peter James und Direktor Jethro Marks. Dazu kommt: Ein zuvor angekündigter Millionen-Auftrag wurde zurückgezogen – angeblich „versehentlich” kommuniziert. Die Folge? Ein Kursabsturz, der seinesgleichen sucht. Ist das noch zu retten?

Management flüchtet: 70 Millionen Dollar abgestoßen

Die Zahlen sind erschütternd. Insgesamt trennten sich Führungskräfte und Direktoren von Aktien im Wert von rund 70 Millionen Dollar. Allein CEO Vornik veräußerte sein gesamtes Paket für 49,5 Millionen Dollar. Wenn die Spitze eines Unternehmens derart massiv aussteigt, sendet das ein verheerendes Signal an den Markt. Investoren reagierten prompt: Das Papier stürzte binnen einer Woche um über 27 Prozent ab, auf 30-Tages-Sicht liegt das Minus sogar bei mehr als 54 Prozent.

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Die wichtigsten Fakten im Überblick:
* CEO, Vorsitzender und Direktor verkauften ihre kompletten Bestände
* Verkaufsvolumen: rund 70 Millionen Dollar
* Wochenverlust: -27,6%
* Monatsverlust: über -54%
* An einem einzigen Tag brach der Kurs um über 30% ein

Vertragschaos verschärft die Krise

Als wäre der Insider-Exodus nicht genug, musste DroneShield auch noch einen zuvor verkündeten Millionen-Dollar-Auftrag zurückziehen. Die offizielle Begründung: Die Ankündigung sei „versehentlich” erfolgt. Solche Panniken werfen ernste Fragen zur internen Kommunikation und Professionalität auf. Für Anleger ist das ein weiterer Grund, das Vertrauen in das Management zu verlieren.

Die Kombination aus massiven Insider-Verkäufen und dem peinlichen Rückzieher beim Vertrag hat die einst positive Stimmung rund um die Aktie komplett zerstört. Trotz einer Jahresperformance von beachtlichen 204 Prozent notiert das Papier nun weit unter den zuvor ausgegebenen Analystenzielen – die allerdings vor diesen dramatischen Entwicklungen erstellt wurden.

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