Ethereum: Extreme Angst!
Trotz extrem niedrigem Fear & Greed Index von 16 Punkten kaufen Großinvestoren über eine Milliarde Dollar Ethereum, während institutionelle Fonds scheitern und das Netzwerk vor wichtigen Upgrades steht.

- Fear & Greed Index auf siebenmonatigem Tief von 16
- 500-Millionen-Dollar-Fonds in Asien gestoppt
- Wale investieren über eine Milliarde Dollar
- Fusaka-Upgrade für Dezember 2025 geplant
- Kampf um wichtige 3.000-Dollar-Marke
Der Kryptomarkt ist im Würgegriff der Panik – der Fear & Greed Index stürzt auf 16 Punkte, den tiefsten Stand seit sieben Monaten. Ethereum kämpft um die psychologisch wichtige 3.000-Dollar-Marke. Doch während Kleinanleger in Schockstarre verfallen und ein 500-Millionen-Dollar-Fonds in Asien gecancelt wird, schlagen Wale eiskalt zu. Steckt hinter der Angst eine Jahrhundert-Kaufchance?
Milliarden-Projekt geplatzt: Institutionelle ziehen sich zurück
Die Nachricht schlug ein wie eine Bombe: Ein hochkarätiger Digital Asset Trust für Ethereum, angeführt von Krypto-Größen wie Huobi-Gründer Leon Li Lin und HashKey-CEO Xiao Feng, wurde auf Eis gelegt. Ziel war es, 500 Millionen US-Dollar einzusammeln und in ETH zu investieren. Bereits rund 110 Millionen Dollar waren zugesagt – doch die massiven Kursverluste der vergangenen Wochen machten dem Plan einen Strich durch die Rechnung. Das Kapital fließt nun zurück an die Investoren.
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Ein klares Signal: Selbst die dicksten Fische bekommen kalte Füße, wenn die Märkte wackeln. Ethereum hat in den letzten 30 Tagen über 23 Prozent verloren und bewegt sich gefährlich nah am 52-Wochen-Tief von 3.021 Dollar.
Wale kaufen im Milliarden-Stil – während andere flüchten
Doch während institutionelle Projekte scheitern und das Handelsvolumen um 18 Prozent einbricht, zeigt sich ein bemerkenswertes Phänomen: Ethereum-Wale akkumulieren aggressiv. Mehr als eine Milliarde Dollar wurden während des jüngsten Ausverkaufs in ETH investiert. Diese Großinvestoren setzen offenbar darauf, dass die aktuelle Schwäche eine Einstiegschance ist.
Die On-Chain-Daten untermauern diese These:
- 36,1 Millionen ETH sind aktuell gestaked – ein Zeichen für langfristiges Vertrauen
- MVRV-Ratio bei 1,50 – der Markt ist weder überhitzt noch unterbewertet, sondern im Gleichgewicht
- Massive Whale-Akkumulation trotz “Extreme Fear”
Fusaka-Upgrade und Regulierungs-Poker: Die nächsten Katalysatoren
Ethereum steht vor mehreren potenziellen Wendepunkten. Im Dezember 2025 soll das “Fusaka”-Upgrade live gehen – ein bedeutender Meilenstein für das Netzwerk. Gleichzeitig debattiert der US-Senat über ein Gesetz, das Ethereum offiziell als Rohstoff klassifizieren würde. Die Aufsicht läge dann bei der CFTC, was institutionellen Investoren mehr Sicherheit geben könnte.
Auch die Singapore Exchange (SGX) mischt mit: Ab dem 24. November werden dort regulierte Ethereum-Futures gehandelt – ein weiterer Schritt in Richtung Mainstream-Akzeptanz.
Weniger euphorisch äußerte sich Ethereum-Mitgründer Vitalik Buterin: Er warnte auf der Devconnect-Konferenz vor der Bedrohung durch Quantencomputer, die bereits vor 2028 die Blockchain-Kryptografie knacken könnten.
Kampf um 3.000 Dollar entscheidet
Aktuell pendelt Ethereum um die 3.060-Dollar-Marke – knapp über der kritischen 3.000er-Schwelle. Die Volatilität ist enorm, das Tageshoch lag bei 3.162 Dollar, das Tief bei 2.995 Dollar. Solange die Unterstützung hält, bleibt die Hoffnung auf eine Stabilisierung intakt. Bricht sie jedoch, droht ein Rutsch Richtung 52-Wochen-Tief.
Die Frage lautet: Haben die Wale recht mit ihrer aggressiven Akkumulation? Oder ist die institutionelle Vorsicht – wie beim geplatzten 500-Millionen-Fonds – das weisere Signal?
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