Ethereum: Kampf um 3.500 Dollar!

Großinvestoren akkumulieren massiv Ethereum während des Preisrückgangs, während das bevorstehende Fusaka-Upgrade die Skalierbarkeit revolutionieren soll.

Die Kernpunkte:
  • Massive Käufe von 394.682 ETH durch Wale
  • Fusaka-Upgrade startet am 3. Dezember 2025
  • PeerDAS-Technologie senkt Transaktionsgebühren
  • Block-Gas-Limit wird deutlich erhöht

Ethereum: Kampf um 3.500 Dollar!

Ethereum steht unter Druck – und trotzdem greifen die Großen zu. Während die zweitgrößte Kryptowährung im November zeitweise unter die psychologisch wichtige Marke von 3.200 Dollar rutschte, kauften institutionelle Investoren für fast 1,4 Milliarden Dollar nach. Gleichzeitig steht ein wegweisendes Netzwerk-Upgrade vor der Tür, das die Skalierbarkeit revolutionieren könnte. Bricht ETH jetzt aus – oder droht ein weiterer Absturz?

Massives Whale-Buying trotz Kurssturz

Die On-Chain-Daten zeichnen ein faszinierendes Bild: Während Ethereum Anfang November rund 11-12% verlor und der Gesamtmarkt in “Extreme Angst” verfiel, schlugen die großen Player zu. Blockchain-Analysten dokumentierten den Kauf von 394.682 ETH im Wert von etwa 1,37 Milliarden Dollar durch Wale – und das genau während des Ausverkaufs.

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Diese aggressive Akkumulation auf niedrigeren Preisniveaus signalisiert glasklare Überzeugung der Großinvestoren. Verstärkt wird dieser Eindruck durch die Market Value to Realized Value (MVRV) Ratio, die Ethereum in eine historisch attraktive Kaufzone einordnet. Kurzfristige Trader befinden sich im Durchschnitt im Verlust – ein Zustand, der in der Vergangenheit oft Preisböden markierte.

Das Handelsvolumen explodierte während des Selloffs um 145% über den Tagesschnitt. Kein Panikverkauf von Kleinanlegern, sondern institutionelle Umschichtung in großem Stil.

Fusaka: Die Skalierungs-Revolution steht bevor

Am 3. Dezember 2025 wird das Fusaka-Upgrade live gehen – ein Meilenstein für Ethereums Skalierbarkeit. Kernstück ist die Implementierung von Peer Data Availability Sampling (PeerDAS) durch EIP-7594. Diese Neuerung macht die Datenverifizierung für Layer-2-Rollups effizienter, was niedrigere Gebühren und massiv erweiterte Kapazitäten bedeutet.

Zusätzlich erhöht Fusaka das Block-Gas-Limit. Das langfristige Ziel: Über 100.000 Transaktionen pro Sekunde – ein gewaltiger Sprung gegenüber der aktuellen Kapazität. Für das DeFi-Ökosystem könnte dies ein Game-Changer werden, auch wenn der Total Value Locked (TVL) zuletzt auf 74 Milliarden Dollar gesunken ist.

Institutionelle Infrastruktur wächst – trotz ETF-Abflüssen

Die regulatorische Landschaft hat sich professionalisiert: Spot-ETFs auf Ethereum sind seit Mitte 2024 in den USA handelbar. Zwar verzeichneten diese Produkte im November Abflüsse von über 500 Millionen Dollar, doch ihre Existenz markiert einen Wendepunkt für institutionelle Adoption.

Parallel formierte sich am 5. November die Ethereum Protocol Advocacy Alliance (EPAA) – ein Bündnis führender DeFi-Protokolle wie Aave, Uniswap und Curve. Ihr Ziel: Den Dialog mit Regulierungsbehörden suchen und die Neutralität des Ethereum-Protokolls schützen.

Die technischen Indikatoren bleiben angespannt. Analysten beobachten die Unterstützungszone zwischen 3.200 und 3.350 Dollar. Bei einem Ausbruch winken Kursziele von 4.400 und sogar 4.955 Dollar – doch die nächsten Wochen dürften entscheidend sein.

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