Ethereum: Kurz vor dem Durchbruch?

Ethereum verzeichnet massive Käufe durch Großinvestoren bei gleichzeitigem Angebotsrückgang auf Rekordtief. Das Dezember-Upgrade Fusaka soll Skalierbarkeit verbessern.

Die Kernpunkte:
  • Großanleger pumpen Milliarden in Ethereum
  • Verfügbare ETH-Menge auf historischem Tiefstand
  • Fusaka-Upgrade erhöht Transaktionskapazität deutlich
  • Regulatorische Erleichterungen fördern Krypto-Adoption

Die zweitgrößte Kryptowährung der Welt steht an einem entscheidenden Wendepunkt. Nach einem jüngsten Rücksetzer kämpft sich Ethereum zurück über die wichtige 4.200-Dollar-Marke – und das trotz Fed-bedingter Unsicherheit. Während Wale Milliarden in ETH pumpen und die verfügbare Menge dramatisch schrumpft, bereitet sich das Netzwerk auf massive Upgrades vor. Steht Ethereum vor einem neuen Höhenflug?

Wale pumpen Milliarden: Supply-Schock nimmt Fahrt auf

Seit Juli 2025 geschieht etwas Bemerkenswertes: Großinvestoren haben Milliarden-Summen in Ethereum gesteckt und signalisieren damit enormes Vertrauen in die Blockchain-Plattform. Das Ergebnis? Ein dramatischer Supply-Schock. Die Menge an verfügbaren ETH auf den Börsen ist auf den niedrigsten Stand seit 2016 gefallen.

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Die Gründe für diese Knappheit sind vielschichtig:
* Staking-Boom: Über 35,6 Millionen ETH – fast 30% des Gesamtangebots – sind in Staking-Verträgen gesperrt
* Institutionelle Nachfrage: Firmen und ETFs halten mittlerweile über 10% aller im Umlauf befindlichen Ethereum
* Grayscales Game-Changer: Seit dem 6. Oktober können auch die Ethereum-ETFs des Vermögensverwalters gestakt werden

Fusaka-Upgrade: Die Dezember-Revolution

Während sich die Märkte sortieren, arbeitet die Ethereum Foundation fieberhaft an der Zukunft. Das für Dezember 2025 geplante „Fusaka“-Upgrade könnte alles verändern. Durch eine Erhöhung des Block-Gas-Limits sollen deutlich mehr Transaktionen pro Block möglich werden – ein direkter Angriff auf die Skalierbarkeit-Probleme, die Ethereum seit Jahren plagen.

Parallel dazu formierte sich am 8. Oktober ein „Privacy Cluster“ aus 47 Experten. Ihr Auftrag: Datenschutz direkt in Ethereums Kern-Infrastruktur zu integrieren. Nach den rechtlichen Problemen von Tornado Cash setzt die Community auf konforme Privatsphäre-Lösungen.

Regulierung als Rückenwind

Auch regulatorisch weht ein neuer Wind. SEC und CFTC haben Anfang Oktober neue Strategien vorgestellt, die Krypto-Adoption durch „Innovation-Ausnahmen“ und reduzierte Hürden für institutionelle Akteure fördern sollen.

Trotz der jüngsten Volatilität – ausgelöst durch Fed-Chef Jerome Powells Äußerungen – zeigen die On-Chain-Daten eine andere Wahrheit: Das DEX-Volumen explodierte zuletzt um 47% auf 33,9 Milliarden Dollar. Ethereum läuft.

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