Freenet Aktie: Massiver Rückkauf läuft!

Freenet beschleunigt sein Aktienrückkaufprogramm mit weiteren 86.307 eigenen Papieren in einer Woche. Das Unternehmen zeigt systematisches Vorgehen und starkes Vertrauen in die eigene Entwicklung.

Die Kernpunkte:
  • 86.307 Aktien in einer Woche zurückgekauft
  • Gesamtvolumen erreicht 1,19 Millionen Stück
  • Durchschnittspreis nahe am aktuellen Börsenkurs
  • Externe Bank sorgt für transparente Abwicklung

Der Hamburger Telekommunikationskonzern drückt bei seinem laufenden Aktienrückkaufprogramm ordentlich aufs Tempo. Allein in der vergangenen Woche haben die Norddeutschen weitere 86.307 eigene Papiere vom Markt geholt – für stolze 2,37 Millionen Euro.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Vom 14. bis 18. Juli griff das Unternehmen täglich zu und erwarb dabei zwischen 16.000 und 18.600 Aktien zu Durchschnittskursen um die 27,40 Euro. Besonders bemerkenswert: Das Volumen bleibt konstant hoch, was auf eine systematische und langfristig angelegte Strategie hindeutet.

Bereits über eine Million Aktien zurückgekauft

Seit dem offiziellen Programmstart am 4. Juni summiert sich das Rückkaufvolumen bereits auf beachtliche 1,19 Millionen Stück. Das zeigt: Freenet meint es ernst mit der Kapitalrückführung an die Aktionäre. Der durchschnittliche Rückkaufpreis von rund 27,43 Euro liegt dabei sehr nah am aktuellen Börsenkurs von 27,62 Euro.

Trotz der massiven Nachfrage durch das eigene Unternehmen reagiert der Aktienkurs bislang verhalten. Mit einem minimalen Tagesabschlag von 0,14 Prozent zeigt sich das Papier nahezu unverändert. Die Anleger scheinen die Rückkäufe bereits eingepreist zu haben.

Systematisches Vorgehen über externe Bank

Clever: Die Hamburger lassen den Rückkauf über eine unabhängige Bank abwickeln, die eigenständig über Zeitpunkt und Volumen der Käufe entscheidet. Das sorgt für Transparenz und verhindert mögliche Kursmanipulationsvorwürfe. Sämtliche Transaktionen werden dabei detailliert auf der Unternehmenswebsite dokumentiert.

Der kontinuierliche Aktienrückkauf signalisiert das Vertrauen des Managements in die eigene Geschäftsentwicklung. Gleichzeitig reduziert sich durch die Vernichtung der zurückgekauften Papiere die Anzahl der umlaufenden Aktien – mathematisch eine Wertsteigerung für alle verbleibenden Anteilseigner.

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