Hims & Hers Aktie: Marktsituation geregelt
JPMorgan Chase erwirbt 8,1% Anteil an Hims & Hers und treibt Aktie an, während Analystenmehrheit weiterhin vom Kauf abrät. Spannung vor Quartalsbericht mit erwarteter Umsatzsteigerung.

- JPMorgan erwirbt 17,8 Millionen Aktien
- Mehrheit der Analysten rät vom Kauf ab
- Optionsmarkt zeigt hohe Volatilitätserwartung
- Umsatz von 580 Millionen Dollar erwartet
Während JPMorgan Chase mit einem 8,1%-Anteil massiv bei Hims & Hers einsteigt und die Aktie um 3,2% zulegt, raten die meisten Analysten vom Kauf ab. Ein Widerspruch, der Anleger verwirrt – besonders vor den mit Spannung erwarteten Quartalszahlen am Montag. Warum setzt die Großbank auf das Telemedizin-Unternehmen, wenn die Experten skeptisch bleiben?
Großinvestoren greifen zu
Der jüngste Kursanstieg hat einen klaren Auslöser: JPMorgan Chase meldete einen passiven Anteil von 17,8 Millionen Aktien – ein Signal, das am Markt meist als Vertrauensbeweis gedeutet wird. Wenn eine der größten US-Banken derart massiv investiert, horchen andere Investoren auf.
Auch weitere Institutionen stockten auf: Nisa Investment Advisors erhöhte seine Position um gewaltige 299%, während AdvisorNet Financial ebenfalls zukaufte. Diese Bewegungen zeigen: Professionelle Investoren sehen offenbar Potenzial, das sich in den aktuellen Bewertungen noch nicht widerspiegelt.
Optionsmarkt rechnet mit Volatilität
Der Markt zeigt deutliche Nervosität vor den Quartalszahlen. Mit 322.000 gehandelten Optionskontrakten lag das Volumen deutlich über dem Durchschnitt. Besonders auffällig: Call-Optionen dominierten, was auf moderaten Optimismus hindeutet.
Die Erwartungen für Montag sind konkret: Analysten rechnen mit einem Umsatz von rund 580,24 Millionen Dollar und einem Gewinn je Aktie von 0,09 Dollar. Der Optionsmarkt preist eine mögliche Kursbewegung von 14,56% in beide Richtungen ein – ein Zeichen für die erwartete Volatilität.
Analysten bleiben skeptisch
Trotz des institutionellen Zuspruchs herrscht unter den Analysten Zurückhaltung. Die Mehrheitsmeinung lautet “Reduce” – nur zwei Experten empfehlen den Kauf, zehn raten zum Halten, drei sogar zum Verkauf. Diese Diskrepanz zwischen Analystenmeinung und institutionellem Verhalten macht die Aktie zu einem Rätsel: Sehen die Großinvestoren etwas, was die Experten übersehen?
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