IBM Aktie: KI-Durchbruch in London!
IBM gewinnt 27-Millionen-Pfund-Auftrag der britischen Regierung für KI-Programm und schließt strategische Allianz mit AMD für Cloud-Infrastruktur. Analysten bewerten Chancen und Risiken.

- Prestigeträchtiger KI-Regierungsauftrag aus Großbritannien
- Strategische Partnerschaft mit AMD und Zyphra
- Neue GPU-Cluster für KI-Modelltraining in IBM Cloud
- Gemischte Analysteneinschätzungen zu Wachstumsaussichten
Big Blue macht ernst: IBM hat einen millionenschweren KI-Vertrag mit der britischen Regierung an Land gezogen und gleichzeitig eine strategische Allianz mit AMD geschmiedet. Während andere Tech-Riesen noch über KI sprechen, liefert IBM bereits – doch reicht das für den großen Wurf?
£27 Millionen aus London: IBM wird KI-Partner der Regierung
IBM darf sich über einen prestigeträchtigen Auftrag freuen: Das britische Arbeitsministerium hat den Tech-Konzern als strategischen Lieferanten für das „Nexus AI“-Programm ausgewählt. Der Vertrag hat ein Volumen von bis zu 27 Millionen Pfund und umfasst die Erforschung, den Einsatz und die Unterstützung verschiedener KI-Systeme.
Sollten Anleger sofort verkaufen? Oder lohnt sich doch der Einstieg bei IBM?
Besonders bemerkenswert: Dieser Regierungsauftrag zeigt, dass IBMs KI-Strategie nicht nur auf dem Papier funktioniert, sondern bereits konkrete Einnahmen generiert. Während viele Konkurrenten noch in der Entwicklungsphase stecken, kann IBM bereits praktische Anwendungen vorweisen.
AMD-Allianz: Der nächste Schachzug
Zeitgleich verkündete IBM eine mehrjährige Partnerschaft mit AMD und dem Open-Source-KI-Unternehmen Zyphra. IBM wird einen großen Cluster von AMDs fortschrittlichen Instinct™ MI300X-GPUs in der IBM Cloud bereitstellen. Zyphra nutzt diese Infrastruktur für das Training komplexer multimodaler Grundlagenmodelle – ein Novum für AMDs Trainingsplattform in der IBM Cloud.
Diese Kooperation unterstreicht IBMs Ambitionen im hart umkämpften KI-Infrastruktur-Markt. Mit der Kombination aus eigener Cloud-Expertise und AMDs GPU-Power positioniert sich IBM als ernstzunehmender Konkurrent zu den etablierten Platzhirschen.
Analysten sehen Licht und Schatten
Die Experten sind gespalten: Einerseits hat IBM seine Branchenkollegen im vergangenen Jahr outperformt, getrieben von der starken Nachfrage nach Hybrid-Cloud-Lösungen. Die Integration von HashiCorp und die Investitionen in die Watsonx-KI-Plattform gelten als langfristige Wachstumstreiber.
Andererseits bleiben Herausforderungen bestehen: Makroökonomische Gegenwinne und schwächelnde Nachfrage im Consulting-Bereich trüben das Bild. Die nächsten Quartalszahlen am 22. Oktober werden zeigen, ob IBMs KI-Offensive die Schwächen in anderen Bereichen kompensieren kann.
IBM-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue IBM-Analyse vom 2. Oktober liefert die Antwort:
Die neusten IBM-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für IBM-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 2. Oktober erfahren Sie was jetzt zu tun ist.
IBM: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...