IBM Aktie: Unterstützung wächst!
IBMs Fokus auf KI und Quantencomputing treibt den Aktienkurs auf ein Allzeithoch, während Partnerschaften wie Wimbledon die praktische Anwendung demonstrieren.

- KI-Lösungen für Wimbledon zeigen praktischen Nutzen
- Quantencomputer-Entwicklung begeistert Analysten
- Marketingstudie offenbart Umsetzungshürden bei KI
- Bank of America erhöht Kursziel auf 290 Dollar
IBM setzt alles auf Künstliche Intelligenz – und die Strategie scheint aufzugehen. Während der Tech-Konzern mit innovativen KI-Lösungen für Wimbledon und bahnbrechenden Quantencomputern Schlagzeilen macht, jagt die Aktie von Rekord zu Rekord. Doch was steckt hinter dem Höhenflug?
KI-Power für Wimbledon und Marketing-Chefs
IBM zeigt mit seiner Partnerschaft für die Wimbledon Championships 2025, wie praxisnah KI heute schon eingesetzt werden kann. Der neue "Match Chat" wird Tennis-Fans während der Spiele in Echtzeit Fragen beantworten – angetrieben von IBMs watsonx-Plattform und dem Granite-Sprachmodell. Gleichzeitig wird das "Likelihood to Win"-Tool weiterentwickelt, das dynamische Gewinnwahrscheinlichkeiten berechnet.
Parallel enthüllt eine neue globale Studie des IBM Institute for Business Value eine überraschende Diskrepanz: Während 81% der befragten Marketing-Verantwortlichen KI als strategischen Game-Changer sehen, scheitern 84% an fragmentierten Systemen und operativen Herausforderungen bei der Umsetzung. Besonders bemerkenswert: 64% der CMOs sind mittlerweile direkt für die Profitabilität verantwortlich – ein klares Signal für den wachsenden Druck, Technologie gewinnbringend einzusetzen.
Quantencomputer und Analysten-Euphorie befeuern Rally
Der jüngste Kursanstieg auf ein Allzeithoch dürfte nicht zuletzt auf die Ankündigung des "IBM Quantum Starling" zurückgehen – dem laut Unternehmen ersten großskaligen, fehlertoleranten Quantencomputer. Bank of America reagierte prompt und erhöhte das Kursziel auf 290 Dollar bei "Buy"-Einstufung.
Die Märkte honorieren sichtlich IBMs strategische Fokussierung auf Zukunftstechnologien. Von der Unterhaltungsbranche bis zum Marketing zeigt der Konzern, wie seine KI-Lösungen reale Probleme lösen können. Die Frage ist nur: Kann IBM das Momentum nutzen, um sich dauerhaft als KI-Champion zu etablieren?
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