Intel Aktie: Positiver Schub!
Intel verzeichnet mit 67% Kursplus ein beeindruckendes Comeback, gestützt durch 15 Milliarden Dollar Kapitalspritze und überraschend starke Quartalszahlen unter neuer Führung.

- Über 67 Prozent Kursgewinn im Jahresverlauf
- 15 Milliarden Dollar strategische Investitionen erhalten
- Quartalszahlen übertreffen Analystenerwartungen deutlich
- Foundry-Sparte verzeichnet weiter hohe operative Verluste
Intel Aktie: Comeback des Jahres!
Der Chip-Riese schreibt 2025 eine der beeindruckendsten Wendegeschichten der Börse. Mit einem fulminanten Jahresplus von über 67% zeigt Intel, dass das vermeintlich abgeschriebene Unternehmen noch lange nicht am Ende ist. Doch was steckt hinter diesem phänomenalen Aufschwung – und kann er anhalten?
Milliardenschwere Rettungsaktion
Intel gelang das scheinbar Unmögliche: Das Unternehmen sicherte sich strategische Partnerschaften und Investitionen in schwindelerregender Höhe. Ganze 15 Milliarden Dollar flossen in die marode Kasse – eine Kapitalspritze, die die Bilanz des Halbleiterherstellers fundamental stärkte.
Die Investorenliste liest sich wie das Who-is-who der Tech-Branche:
– Nvidia: 5 Milliarden Dollar für 4% Anteil
– SoftBank: 2 Milliarden Eigenkapital
– US-Regierung: 8,9 Milliarden für nationale Chip-Führung
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Dieser Kapitalsegen ermöglichte Intel die aggressive Expansion seiner Fertigungskapazitäten und beendete die Sorgen um den Cashflow.
Operative Erfolge unter neuer Führung
Unter CEO Lip-Bu Tan zeigt Intel erste handfeste Ergebnisse. Die Quartalszahlen übertrafen die Erwartungen der Analysten deutlich: Ein Umsatz von 13,65 Milliarden Dollar und ein Gewinn pro Aktie von 0,23 Dollar sprachen eine klare Sprache. Die Kostensenkungsinitiativen des neuen Chefs zeigten Wirkung, die Margen verbesserten sich spürbar.
Doch der Erfolg hat einen Schönheitsfehler: Die Foundry-Sparte verbrennt weiterhin Geld wie am Fließband. Mit operativen Verlusten von 2,3 Milliarden Dollar bleibt diese Abteilung der größte Schwachpunkt im Intel-Imperium.
Die Achillesferse: Das Foundry-Geschäft
Während das Kerngeschäft brummt, kämpft Intels Fertigungssparte ums Überleben. Mit 4,2 Milliarden Dollar Umsatz bei massiven Verlusten stellt sich die Frage: Sollte Intel Chip-Design und Fertigung trennen? Immer mehr Analysten plädieren für eine Aufspaltung, um Interessenkonflikte mit Kunden zu vermeiden und der Foundry eigene Wachstumskapital zu sichern.
KI-Aufholjagd gestartet
In der entscheidenden Schlacht um KI-Chips holt Intel deutlich auf. Die Partnerschaft mit Nvidia zielt auf maßgeschneiderte Data-Center- und PC-Produkte ab, die Intels x86-Architektur mit Nvidias KI-Plattformen verbinden. Mit der neuen Xeon-6-Prozessorgeneration und erweiterten KI-Beschleunigern positioniert sich das Unternehmen neu im lukrativen KI-Markt.
Vorsichtiger Ausblick
CEO Tan bleibt realistisch: “Es gibt keine schnellen Lösungen”, warnt er und setzt auf nachhaltiges Wachstum statt übertriebener Erwartungen. Die Prognose für das vierte Quartal fiel konservativ aus – ein Zeichen, dass das Management die Herausforderungen weiterhin ernst nimmt.
Die Intel-Aktie steht bei rund 33 Euro, deutlich über ihren wichtigen Durchschnitten und mit komfortablem Abstand zum Jahrestief. Die Frage ist: Handelt es sich bei dem beeindruckenden Comeback um eine nachhaltige Trendwende – oder nur um eine vorübergehende Erholung, bevor die strukturellen Probleme wieder zuschlagen?
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