Jungfraubahn Aktie: Zuversicht bestätigt!

Die Schweizer Bergbahngruppe verzeichnet im ersten Halbjahr 2025 mit 37 Millionen Franken den höchsten Gewinn ihrer Geschichte und erreicht ein 52-Wochen-Hoch an der Börse.

Die Kernpunkte:
  • Historischer Halbjahresgewinn von 37 Millionen Franken
  • Verkehrserträge überschreiten erstmals 100 Millionen
  • Aktie notiert auf 52-Wochen-Hoch bei 270 Euro
  • Neuer CEO führt Erfolgskurs nahtlos fort

Die Schweizer Bergbahn-Legende schreibt Geschichte – mit dem besten Halbjahr aller Zeiten. Ein neuer CEO, explodierende Besucherzahlen und ein Gewinn, der alle Erwartungen übertrifft: Die Jungfraubahn beweist, dass alpiner Tourismus in unsicheren Zeiten glänzen kann. Doch kann der Höhenflug an der Börse so weitergehen?

Rekordgewinn: So lief die Bergfahrt

Das erste Halbjahr 2025 bescherte der Jungfraubahn-Gruppe einen historischen Gewinn von 37,0 Millionen Schweizer Franken – eine Steigerung von 7,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr und der höchste Halbjahresgewinn in der Unternehmensgeschichte.

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Die Erfolgsformel ist ebenso einfach wie beeindruckend:

  • Verkehrserträge brechen alle Rekorde: Erstmals knackte der Wert die 100-Millionen-Marke und erreichte 107,2 Millionen Franken
  • Jungfraujoch bleibt Zugpferd: 472.700 Gäste (+2,6%) sorgten für 59,7 Millionen Franken Erträge
  • Erlebnisberge boomen: Deutliches Plus von 17,6% auf 20,8 Millionen Franken
  • Wintersport glänzt: Zweitbeste Saison der letzten zehn Jahre trieb Erträge um 9,2% nach oben

Der Gesamtbetriebsertrag wuchs auf 149,9 Millionen Franken, während der Betriebsgewinn (EBITDA) mit 65,9 Millionen Franken die Analystenerwartungen übertraf.

Börsenrausch: Kurs auf Allzeithoch?

Die operative Stärke spiegelt sich eindrucksvoll an der Börse wider. Nach einem Plus von über 50 Prozent seit Jahresbeginn steht die Aktie aktuell bei ihrem 52-Wochen-Hoch von 270 Euro.

Besonders bemerkenswert: Der RSI von 68,1 zeigt, dass der Titel trotz der starken Rally noch nicht überkauft ist. Die Volatilität von 25 Prozent spricht für anhaltendes Handelserinteresse ohne übertriebene Spekulation.

Neue Führung, ungebrochener Schwung

Mitten im Erfolg vollzog das Unternehmen einen reibungslosen Führungswechsel. Oliver Hammel übernahm im Juni die operative Leitung von Urs Kessler – und setzte die Erfolgsstory nahtlos fort.

Kann der neue CEO den Schwung des Rekordhalbjahres in die zweite Jahreshälfte retten? Die breite internationale Aufstellung und Wetterresilienz des Unternehmens sprechen dafür. Die Jungfraubahn hat bewiesen: Selbst auf 3.454 Metern Höhe kennt der Erfolg keine Grenzen.

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