Lockheed Martin Aktie: Mega-Deal mit Haken!

Ein milliardenschwerer F-35-Exportauftrag für Saudi-Arabien steht vor der Entscheidung, wird jedoch durch Sicherheitsbedenken des Pentagons vor Technologieklau gefährdet.

Die Kernpunkte:
  • Historischer Kampfjet-Export nach Saudi-Arabien geplant
  • Pentagon warnt vor chinesischem Technologiediebstahl
  • Entscheidung bei diplomatischen Gesprächen nächste Woche
  • Auftrag würde F-35-Produktion langfristig sichern

Die USA könnten Saudi-Arabien mit hochmodernen F-35-Tarnkappenjets ausrüsten – ein milliardenschweres Geschäft für Lockheed Martin. Doch ausgerechnet das Pentagon bremst: Ein Geheimdienstbericht warnt vor chinesischem Technologieklau. Wird der Deal platzen oder zum größten F-35-Export seit Jahren?

Rekordauftrag in greifbarer Nähe

Das F-35-Kampfflugzeug gilt als eines der fortschrittlichsten Waffensysteme der Welt – und ist das Aushängeschild von Lockheed Martin. Jetzt steht ein historischer Vertragsabschluss im Raum: Saudi-Arabien soll die Stealth-Jets erhalten. Die Verhandlungen laufen auf höchster Ebene, wenn nächste Woche der saudische Kronprinz im Weißen Haus erwartet wird.

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Für Lockheed wäre das ein enormer Coup. Die F-35-Produktion würde für Jahre gesichert, der Auftragsbestand massiv aufgestockt. Ein solcher Großauftrag aus dem Nahen Osten würde die internationale Vormachtstellung des Konzerns im Rüstungsgeschäft weiter zementieren und neue Einnahmequellen erschließen.

Sicherheitsbedenken überschatten Euphorie

Doch die Freude ist verfrüht. Ein brisanter Pentagon-Bericht dämpft die Stimmung: US-Geheimdienste befürchten, dass hochsensible F-35-Technologie über Saudi-Arabien in chinesische Hände geraten könnte. Die Sorge ist real – Chinas aggressive Spionageaktivitäten im Technologiesektor sind bestens dokumentiert.

Diese Sicherheitsbedenken könnten den Deal kippen oder zumindest massiv verzögern. Der US-Kongress wird das Geschäft kritisch prüfen, und auch innerhalb der Regierung dürfte es kontroverse Debatten geben. Der Spagat zwischen wirtschaftlichen Interessen und nationaler Sicherheit wird zur Zerreißprobe.

Nächste Woche fällt die Entscheidung

Alle Augen richten sich nun auf die diplomatischen Gespräche in Washington. Eine offizielle Bestätigung würde die Aktie beflügeln – Rückschläge oder Widerstand aus der Politik könnten hingegen für Ernüchterung sorgen. Langfristig bleibt die Quartalsbilanz Ende Januar 2026 der nächste wichtige Termin, bei dem Anleger erfahren, wie sich solche Großprojekte auf die Unternehmensprognosen auswirken.

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