Microsoft Aktie: Fortlaufend beeindruckend.

Microsoft profitiert von strategischen KI-Partnerschaften und Analystenoptimismus. Die Azure-Plattform festigt ihre Führungsposition durch den AMD-OpenAI-Deal und verzeichnet Kursgewinne.

Die Kernpunkte:
  • Aktie gewinnt über zwei Prozent
  • AMD-OpenAI-Deal stärkt Azure-Plattform
  • Analysten bestätigen positive Bewertungen
  • Neue Solarpartnerschaften in Japan
  • Quartalszahlen Ende Oktober erwartet

Microsoft startet mit Rückenwind in die neue Woche. Die Aktie des Tech-Giganten legte kräftig zu, befeuert von positiven Analystenkommentaren und strategischen Entwicklungen, die die Führungsposition von Azure in der KI-Branche untermauern.

AMD-OpenAI Deal befeuert Azure

Der Kurs gewann 2,17 Prozent und schloss bei 528,57 US-Dollar. Entscheidenden Rückenwind brachte die Nachricht einer mehrjährigen Vereinbarung zwischen AMD und OpenAI zur Lieferung von GPUs. Als wichtigster Cloud-Partner von OpenAI profitiert Microsofts Azure-Plattform direkt von dieser Rechenleistungs-Expansion und festigt ihre Führungsposition bei KI-Workloads.

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Analysten sehen weiteres Potenzial

Mehrere Analysten bekräftigten ihre positive Haltung. Wells Fargo-Analyst Michael Turrin bestätigte sein „Overweight“-Rating. Ein Zacks-Research-Bericht hob Microsofts erfolgreiche Nutzung des KI-Geschäftsschubs, die Copilot-Adaption und die beschleunigte Expansion der Azure-Infrastruktur hervor.

Kann Microsoft den Schwung in die nächsten Quartale retten?

Strategische Partnerschaften treiben Wachstum

Das Unternehmen kündigte drei neue 20-Jahres-Verträge mit Shizen Energy für Solarprojekte in Japan an. Parallel verkündete Workday eine Partnerschaft mit Microsoft für die Verwaltung menschlicher und KI-Arbeitskräfte.

Diese Entwicklungen passen perfekt in Microsofts Strategie, KI- und Cloud-Kapazitäten massiv auszubauen. Über 33 Milliarden Dollar investierte das Unternehmen bereits in „Neocloud“-Provider, um KI-Rechenleistung zu sichern. Gleichzeitig verfolgt Microsoft ehrgeizige Umweltziele: Bis 2030 will das Unternehmen CO2-negativ sein und seinen gesamten Strombedarf aus emissionsfreien Quellen decken.

Die nächste Bewährungsprobe steht am 29. Oktober an: Dann veröffentlicht Microsoft seine Quartalszahlen. Die Erwartungen an das Cloud- und KI-Geschäft sind hoch – und die technische Chartlage erscheint konstruktiv nach der September-Korrektur.

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