Nvidia-Aktie: Was ist da los?

Nvidias Aktienkurs sinkt weiter, während der Handelsstreit zwischen USA und China die Lieferketten belastet. Wann kommt die Wende?

Die Kernpunkte:
  • Aktienkurs fällt auf 93,61 Euro
  • Handelskonflikt beeinträchtigt Lieferketten
  • Exportbeschränkungen für China-Chips
  • Analysten sehen Potenzial bis 140 Euro

Immer schwächer scheinen die Aussichten für Nvidia zu werden. Die Märkte haben auch am Mittwoch mit dem Minus von -0,59 % den Stecker gezogen. Die Kurse sind damit auf 93,61 Euro gefallen. Entscheidend ist hier ein Punkt:

Nvidia ist zwischen die Mühlen im Handelskrieg von China und den USA geraten. Die Zölle der USA ggb. China haben hier den Import von Rohstoffen und Vorprodukte verteuert. Auf der anderen Seite darf Nvidia den Chinesen keine Chips bestimmter Bauart liefern. Grund dafür ist, dass es hier um sicherheitsrelevante Recheneinheiten ginge. Nvidia wartet auf eine Lösung.

Wann löst sich der Knoten?

An sich sollte es dem Unternehmen noch gut gehen. Die Zahlen am 28.5. werden dies unterstreichen. Der Titel hat dabei aus der Warte von Analysten sogar das Potenzial, auf Kurse von über 140 Euro zu klettern. Bis dahin allerdings muss der gordische Knoten gelöst sein: China und die USA benötigen stabile Rahmenbedingungen. Es scheint an Donald Trump zu hängen. Bis dahin ist der Titel noch immer im sehr klaren und auch gefährlichen Abwärtstrend. Charttechniker senken aktuell den Daumen, anders als die o.g. Analysten.

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