Nvidia-Aktie: Wie ein Wunder!

Nvidia-Chef Jensen Huang übergibt persönlich den neuen DGX Spark Supercomputer an Elon Musk. Das kompakte System bietet Petaflop-Leistung für lokale KI-Entwicklung und ist ab sofort verfügbar.

Die Kernpunkte:
  • Desktop-Supercomputer mit Petaflop KI-Leistung
  • GB10 Grace Blackwell Superchip als Herzstück
  • Lokales Training großer KI-Modelle möglich
  • Marktstart nach fünfmonatiger Verzögerung

Liebe Leserinnen und Leser,

generell sieht es für die Nvidia wieder deutlich besser aus. Die Amerikaner haben nun ein Plus von 0,8 % geschafft. Mittlerweile ist deren Kurs schon wieder auf einen Wert von 156,20 Euro gestiegen. Damit fehlen nur wenige Euro, um (je nach Börsenplatz verschieden) wieder ein neues Allzeithoch zu erreichen. Die Chance darauf ist jedenfalls vergleichsweise hoch, denn die Stimmung scheint zu stimmen. Es gibt nach oben kaum Widerstände. Zudem allerdings ist auch die Nachrichtenlage für den Titel aktuell ausgesprochen gut. Die Nvidia präsentiert sich als einer der großen Gewinner des Hypes um die KI und nicht als Verlierer, wie auch schon zu befürchten und vor allem zu lesen war.

Die Kursprognosen der Analysten sind und waren noch höher als es der aktuelle Kurs vermuten lässt.

Gute Signale für die Nvidia

Nvidia-Chef Jensen Huang inszeniert die Markteinführung seines neuesten KI-Wunders als Show der Superlative! Er reiste persönlich zur SpaceX-Basis in Starbase, Texas, um den ersten DGX Spark-Supercomputer an Elon Musk zu übergeben. Huang scherzte, es sei ein Bild für die Götter: „Stellen Sie sich vor, Sie liefern den kleinsten Supercomputer neben die größte Rakete!“ Die symbolische Geste ist ein klares Signal: Was 2016 mit dem DGX-1 für OpenAI begann, soll nun die nächste Stufe der KI-Revolution einläuten. Musk, mit seinem KI-Startup xAI, ist dabei einmal mehr der „Auserwählte“, der an der Speerspitze steht.

DGX Spark: Ein Petaflop Power für den Schreibtisch

Der DGX Spark ist kein gewöhnlicher Mini-PC, sondern ein Desktop-Supercomputer, der die KI-Entwicklung demokratisieren soll. Das nur etwa 1,2 kg schwere Gerät bringt unglaubliche ein Petaflop an KI-Leistung direkt ins Büro oder ins Labor!

Herzstück: Im Inneren arbeitet der brandneue GB10 Grace Blackwell Superchip. Dieser Chip vereint eine Blackwell-GPU, eine Grace-CPU (mit 20 Arm-Kernen) und 128 GB Shared Memory auf einem einzigen Modul.

Der Clou: Entwickler können damit riesige KI-Modelle mit bis zu 200 Milliarden Parametern lokal betreiben und feinabstimmen – unabhängig von der Cloud!

Endlich da: Die verspätete GB10-Offensive

Ursprünglich für den Frühsommer geplant, startete die Auslieferung der GB10-basierten Systeme mit einer Verzögerung von rund fünf Monaten. Gerüchten zufolge lag der Engpass beim CPU-Teil des Superchips. Doch jetzt geht es los!

Der allgemeine Verkauf des DGX Spark zum Startpreis von ca. $3.999 ist angelaufen. Und das ist nur der Anfang: Zahlreiche Branchengrößen wie ASUS, Dell, MSI und Lenovo stehen bereit, um ihre eigenen Mini-PCs auf Basis des GB10-Superchips in den Markt zu drücken. Nvidia zementiert damit seine Führungsrolle und bringt die Rechenleistung eines Rechenzentrums auf den Schreibtisch der KI-Macher.

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