Oracle Aktie: Befreiungsschlag!
Deutsche Bank und HSBC bestätigen ihre Kaufempfehlungen für Oracle trotz jüngstem Kursverfall und sehen Chancen im Cloud-Geschäft und Sovereign AI.

- Starke Analystenunterstützung trotz Kursverlusten
- Wachstum im Cloud- und KI-Geschäft ignoriert
- Expansion mit neuer Cloud-Region in Turin
- Regulatorischer Erfolg im US-Gesundheitsmarkt
Nach einem brutalen Absturz in den letzten Wochen schien für die Oracle-Aktie kein Boden in Sicht. Doch nun melden sich einflussreiche Analysten zu Wort und stellen sich massiv gegen die Panik am Markt. Ist der massive Ausverkauf der letzten Tage eine historische Kaufchance oder nur ein kurzes Aufbäumen vor dem nächsten Tief?
Analysten blasen zum Angriff
Verantwortlich für den plötzlichen Stimmungswechsel sind vor allem die Experten der Deutschen Bank und von HSBC. Beide Häuser bestätigten ihre Kaufempfehlungen und sandten eine klare Botschaft an die nervösen Anleger: Die Angst ist überzogen. Ihrer Einschätzung nach hat sich der Aktienkurs durch den jüngsten Abverkauf völlig von der fundamentalen Wachstumsstory entkoppelt.
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Besonders das boomende Cloud-Geschäft und die starke Positionierung bei “Sovereign AI” (staatlich regulierte KI-Anwendungen) werden vom Markt derzeit fast vollständig ignoriert. Die Analysten argumentieren, dass die Investoren die langfristigen Chancen zugunsten kurzfristiger Margensorgen ausblenden.
Fakten gegen die Angst
Doch Oracle liefert nicht nur Versprechen, sondern auch Fakten. Während der Markt über die Kosten der KI-Infrastruktur diskutiert, baut der Konzern seine Präsenz konsequent aus:
* Expansion in Europa: Mit einer neuen Cloud-Region in Turin (Italien) zielt Oracle auf die lukrative Nachfrage nach lokalisierten Datenlösungen ab und grenzt sich damit klar von Rivalen wie AWS ab.
* Durchbruch im Gesundheitswesen: Ein wichtiger regulatorischer Sieg (TEFCA-Status) stärkt die Position von Oracle Health im US-Gesundheitsmarkt massiv und ermöglicht einen besseren Datenaustausch.
* Neue Verträge: Trotz der Unruhe konnte das Unternehmen strategische Partnerschaften im 5G-Bereich und neue Krankenhauskunden gewinnen.
Zu Unrecht abgestraft?
Ein Blick auf die jüngste Kursentwicklung verdeutlicht das Ausmaß der Panik: In den letzten 30 Tagen verlor das Papier fast 27 Prozent an Wert und entfernte sich damit drastisch vom 52-Wochen-Hoch. Auslöser waren Berichte über sinkende Margen und Gerüchte über Verluste bei Chip-Mieten. Die aktuelle Stabilisierung deutet jedoch darauf hin, dass Anleger diese massiven Ausgaben nun wieder als notwendige Investitionen für den Aufbau der nächsten Infrastruktur-Generation (Gen2) begreifen.
Die Aufmerksamkeit richtet sich nun voll auf die Quartalszahlen im Dezember. Sollte die Auftragspipeline (RPO) weiterhin so stark wachsen wie zuletzt, könnte sich die aktuelle Bewertung als übertrieben pessimistisch erweisen und die Basis für eine nachhaltige Erholung bilden.
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