Palantir Aktie: Im Strudel der Spionage-Vorwürfe!
Palantir weist Vorwürfe der Datenspionage zurück, doch die Aktie verliert deutlich. Analysten beobachten die weitere Entwicklung nach dem Rücksetzer.

- Vorwürfe unrechtmäßiger Datensammlung belasten Palantir
- Aktie verliert fast 8 Prozent an der NASDAQ
- Unternehmen dementiert Vorwürfe vehement
- Langfristiger Aufwärtstrend noch intakt
Die Gerüchteküche brodelte und Anleger von Palantir mussten in den letzten Tagen starke Nerven beweisen. Schwere Vorwürfe standen im Raum, die den Kurs der Datenanalyse-Spezialisten auf eine wilde Talfahrt schickten. Doch was steckt wirklich hinter dem jüngsten Drama und wie reagierten die Märkte?
Ein Bericht der New York Times sorgte für erhebliches Aufsehen. Demnach soll Palantir mit seiner Software-Plattform Foundry die frühere Trump-Regierung dabei unterstützt haben, sensible Daten über amerikanische Bürger zusammenzutragen. Das Unternehmen wies diese Anschuldigungen, die am 3. Juni 2025 via X (vormals Twitter) als "offensichtlich unwahr" zurückgewiesen wurden, vehement von sich. Man betonte, niemals Daten zu sammeln, um Amerikaner unrechtmäßig zu überwachen, und verwies auf umfassende Sicherheitsmechanismen der Foundry-Plattform. Die Reaktion an der Börse ließ nicht lange auf sich warten: Die Palantir-Papiere gaben an der NASDAQ im Zuge der Veröffentlichung der Vorwürfe um 7,77 Prozent nach und schlossen bei 119,91 US-Dollar.
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Nur eine Delle im Chart?
War das der Anfang vom Ende einer beeindruckenden Rallye oder nur ein kurzes Gewitter am Börsenhimmel? Zumindest kurzfristig scheinen sich die Gemüter etwas beruhigt zu haben. Nachbörslich zeigte sich bereits am Donnerstagabend eine leichte Erholungstendenz; die Aktie kletterte um 1,43 Prozent auf 121,62 US-Dollar.
Es bleibt abzuwarten, ob dies eine nachhaltige Gegenbewegung einleitet oder die Verunsicherung der Investoren doch tiefer sitzt. Der langfristige Aufwärtstrend des Papiers, das seit Jahresbeginn um über 58 Prozent und auf Sicht von zwölf Monaten sogar um beeindruckende 404 Prozent zulegen konnte, scheint nach diesem Rücksetzer vorerst noch nicht gebrochen.
Analysten zeigen die kal
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