Partec Aktie: Finaler Countdown zum Handelsaus!
Die Deutsche Börse stellt den Handel mit Partec-Aktien am 4. Dezember 2025 endgültig ein, nachdem das Unternehmen den Jahresfinanzbericht 2024 nicht vorgelegt hat.

- Handelsaussetzung wegen fehlendem Finanzbericht
- Letzter Handelstag am 4. Dezember 2025
- Aktie verliert trotz technischer Erholung
- Hohe Volatilität von 159 Prozent
Die Frankfurter Börse zieht die Reißleine: Der Handel mit der Partec-Aktie wird Ende dieses Jahres eingestellt. Was nach einer kurzfristigen Erholung aussah, entpuppt sich als reine Luftnummer vor dem finalen Absturz. Für Anleger bleibt nur eine Frage: Wie viel Zeit bleibt noch zum Handeln?
Börse zieht Konsequenzen
Der Grund für das drastische Eingreifen ist so simpel wie gravierend: Partec hat den Jahresfinanzbericht 2024 einfach nicht vorgelegt. Dieses fundamentale Versäumnis brachte bereits Ende August eine Vertragsstrafe ein – jetzt folgt die ultimative Konsequenz.
Sollten Anleger sofort verkaufen? Oder lohnt sich doch der Einstieg bei Partec?
Am 4. Dezember 2025 ist Schluss. An diesem Tag wird die Aktie in den Segmenten Scale und Basic Board zum letzten Mal gehandelt. Die Deutsche Börse AG macht damit deutlich: Regelverstöße dieser Art toleriert sie nicht.
Technische Erholung: Nichts als Täuschung?
Interessant: Trotz dieser Hiobsbotschaft zeigte das Papier zuletzt technische Stärke. Es überwand die 100-Tage-Linie und legte auf Monatssicht spürbar zu. Doch was nutzen alle Chart-Signale, wenn die fundamentale Basis fehlt?
Die heutige Kursentwicklung gibt die Antwort: Minus 2,13% auf 27,60 Euro. Der Titel dreht bereits wieder ab – und das dürfte erst der Anfang sein.
Die harten Fakten im Überblick:
– Delisting am 4. Dezember 2025: Letzter Handelstag
– Auslöser: Fehlender Jahresfinanzbericht 2024
– Aktuelle Tendenz: Abwärtsdruck setzt sich durch
– Volatilität: Extrem hoch bei 159% – typisch für Krisenwerte
Was bedeutet das für Anleger?
Die Botschaft könnte klarer nicht sein: Das bevorstehende Delisting entzieht allen technischen Hoffnungen den Boden. Die Handelbarkeit wird massiv eingeschränkt, die Liquidität versiegt.
Zwar liegt der Kurs noch 65% über dem 52-Wochen-Tief, aber gleichzeitig rund 33% unter dem Jahreshoch. Diese Zahlen sind jedoch Makulatur angesichts der fundamentalen Entwicklung.
Die Partec-Story nähert sich ihrem Ende. Wer jetzt noch investiert ist, spekuliert nicht auf eine Erholung – sondern darauf, rechtzeitig vor dem endgültigen Handelsstopp noch aussteigen zu können. Ein gefährliches Spiel mit dem Feuer.
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