Primary Hydrogen Aktie: Absturz mit Ansage?

Primary Hydrogen verzeichnet starken Kursverfall trotz positiver Projektentwicklungen. Die Aktie erreicht ein neues Jahres-Tief bei hoher Volatilität.

Die Kernpunkte:
  • Aktie fällt auf 52-Wochen-Tief von 0,23 Euro
  • Fortschritte in Wicheeda North und Arthur Lake Projekten
  • Branchenweite Skepsis gegenüber Wasserstoffunternehmen
  • RSI von 12,9 signalisiert starke Überverkaufsituation

Die Aktie von Primary Hydrogen stürzt ins freie Fall – doch was steckt hinter dem jüngsten Kursrutsch? Während das Unternehmen Fortschritte bei seinen Wasserstoff-Projekten vermeldet, zeigen die Märkte sich alles andere als begeistert. Ist die Abwärtsspirale noch zu stoppen?

Projektfortschritte ohne Kursunterstützung

Primary Hydrogen treibt seine Explorationsaktivitäten im Bereich natürlichen Wasserstoffs voran. Konkret bereitet das Unternehmen Tests im Wicheeda North Project vor, einem wichtigen Meilenstein. Parallel dazu wurde eine definitive Vereinbarung für das Arthur Lake Property bekanntgegeben – ein strategischer Schritt zur Erweiterung der Asset-Basis.

Sollten Anleger sofort verkaufen? Oder lohnt sich doch der Einstieg bei Primary Hydrogen?

Doch die Märkte honorieren diese Entwicklungen nicht: Die Aktie notiert am Freitag mit einem Minus von fast 11% auf 0,23 Euro und markiert damit gleichzeitig ein neues 52-Wochen-Tief. Seit dem Hoch im Juli 2025 hat der Titel bereits über 35% an Wert verloren.

Wasserstoff-Branche unter Druck

Die Probleme von Primary Hydrogen spiegeln einen größeren Trend wider. Trotz des globalen Fokus auf Wasserstoff als Energieträger der Zukunft kämpfen viele Unternehmen der Branche mit Skepsis seitens der Investoren. Innovative Technologien wie neue Brennstoffzellen und verbesserte Speichermethoden allein reichen offenbar nicht aus, um nachhaltiges Vertrauen aufzubauen.

Mit einem RSI von nur 12,9 zeigt die Aktie von Primary Hydrogen zudem deutlich überverkaufte Bedingungen an. Die hohe Volatilität von rund 65% unterstreicht die Nervosität der Anleger. Die Frage bleibt: Kann das Unternehmen mit seinen Projekten überzeugen – oder droht weiterer Abwärtstrend?

Primary Hydrogen-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Primary Hydrogen-Analyse vom 9. August liefert die Antwort:

Die neusten Primary Hydrogen-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Primary Hydrogen-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 9. August erfahren Sie was jetzt zu tun ist.

Primary Hydrogen: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...