Primary Hydrogen Aktie: Dauerhafte Probleme?

Primary Hydrogen beauftragt umfangreiche geophysikalische Luftvermessung in British Columbia, während Explorationsarbeiten in Neufundland aufgrund von Waldbränden pausieren müssen.

Die Kernpunkte:
  • Geophysikalische Erkundung über 401 Linienkilometer geplant
  • Projekt liegt in bekanntem Seltene-Erden-Korridor British Columbias
  • Explorationsstopp in Neufundland durch Waldbrandbedingungen
  • Mehrjährige Explorationsgenehmigung bereits beantragt

Der kanadische Rohstoffexplorer Primary Hydrogen kämpft mit dem Rücken zur Wand – die Aktie dümpelt nahe ihrem Jahrestief dahin. Jetzt startet das Unternehmen eine umfassende Explorationskampagne bei seinem Wicheeda North Seltene Erden-Projekt in British Columbia. Doch kann dieser strategische Vorstoß das Blatt wenden, oder handelt es sich um den letzten Strohhalm eines angeschlagenen Unternehmens?

Großangelegte Suche nach den wertvollen Elementen

Primary Hydrogen hat Geotech Ltd. beauftragt, eine detaillierte geophysikalische Erkundung durchzuführen. Das Programm umfasst eine elektromagnetische und magnetische Luftvermessung über rund 401 Linienkilometer auf einer Fläche von 25 Quadratkilometern.

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Ziel der aufwändigen Kampagne: bereits identifizierte Ziele verfeinern und neue vielversprechende Bereiche für künftige Grabungen und Bohrungen lokalisieren. Das Unternehmen hat bereits eine mehrjährige Explorationsgenehmigung beantragt – ein Zeichen dafür, dass man eine aggressive Bohrkampagne plant.

Strategische Lage als Trumpfkarte

Die Wahl des Standorts ist kein Zufall. Das Wicheeda North-Projekt liegt direkt neben Defense Metals Corp.’s Wicheeda Rare Earths-Projekt. Die Region ist Teil eines geologischen Korridors, der für wertvolle karbonatitbezogene Seltene Erden-Mineralisierung bekannt ist – ein entscheidender Vorteil in einem Markt, der händeringend nach diesen kritischen Rohstoffen sucht.

Rückschlag durch Naturgewalten

Während in British Columbia die Maschinen anlaufen, herrscht andernorts Stillstand. Die Explorationsarbeiten in Neufundland und Labrador mussten aufgrund extremer Waldbrandbedingungen gestoppt werden. Die Provinzregierung verhängte ein Verbot für den Einsatz mechanisierter Ausrüstung auf Kronland – ein herber Dämpfer für die Aktivitäten bei den Projekten Point Rosie und Mary’s Harbour.

Der Neustart dieser Operationen hängt nun von besseren Wetterbedingungen und neuen Genehmigungen ab – ein Faktor, den das Unternehmen nicht beeinflussen kann, der aber die Gesamtstrategie empfindlich stört.

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