Primary Hydrogen Aktie: Seltene Erden-Bombe!
Biotech-Unternehmen Primary Hydrogen identifiziert zwei vielversprechende Anomalie-Cluster mit Seltenen Erden in British Columbia und hat bereits Bohrgenehmigungen beantragt.

- Zielgebiete für Seltene Erden identifiziert
- Umfassende geophysikalische Untersuchungen durchgeführt
- Bohrgenehmigungen bereits beantragt
- Aktie notiert nahe 52-Wochen-Tief
Primary Hydrogen Aktie: Seltene Erden-Bombe!
Der Biotech-Spezialist Primary Hydrogen sorgt mit einer unerwarteten Wendung für Aufregung: Statt nur auf Wasserstoff zu setzen, meldet das Unternehmen jetzt einen potenziellen Volltreffer bei Seltenen Erden. Geophysikalische Untersuchungen am Wicheeda North Projekt in British Columbia haben zwei vielversprechende Anomalie-Cluster identifiziert – genau jene Rohstoffe, die für E-Autos, Windräder und Hightech-Elektronik unverzichtbar sind. Könnte ausgerechnet diese Nebenstory zum Kurstreiber werden?
Geophysik liefert klare Signale
Das Unternehmen hat eine umfassende luftgestützte VTEM- und Magnetfeld-Untersuchung über 401 Linienkilometer abgeschlossen. Diese hochmodernen Vermessungsmethoden zeichnen ein detailliertes Bild der unterirdischen Geologie – und zeigen konkrete Hinweise auf REE-Mineralisierung. Damit verfügt Primary Hydrogen erstmals über harte Daten, wo sich die begehrten Seltenen Erden konzentrieren könnten.
Zwei Volltreffer im Visier
Die Kernbotschaft: In den Bereichen Grid A-South und Grid D-South wurden zwei hochprioritäre Anomalie-Cluster lokalisiert. Diese Zonen gelten nun als Hauptziele für die kommenden Explorationsarbeiten. Ergänzt wurden die geophysikalischen Daten durch 533 neue Bodenproben, womit insgesamt 1.234 Proben auf dem Projektgebiet analysiert wurden. Die Kombination aus Geophysik und Geochemie macht die Zielbereiche deutlich greifbarer.
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Bohrgenehmigungen beantragt
Primary Hydrogen geht in die Offensive: Die Anträge für Bohr- und Grabungsgenehmigungen sind bereits eingereicht. Das Unternehmen will offenbar zügig vom Papier in die Praxis übergehen und die identifizierten Zielgebiete genauer unter die Lupe nehmen. Für Anleger bedeutet das: Die nächsten Monate könnten konkrete Bohrergebnisse bringen – und damit die Antwort, ob aus den Anomalien tatsächlich wirtschaftlich abbaubare Vorkommen werden.
Die Aktie reagierte am Freitag mit einem Minus von 5,66 Prozent und notierte bei 0,10 Euro – einem Niveau, das gleichzeitig das 52-Wochen-Tief markiert. Die Frage bleibt: Ist der Markt noch zu skeptisch oder hat er die Seltene Erden-Story schlicht noch nicht auf dem Radar?
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