Primary Hydrogen Aktie: Zweite Phase gestartet
Primary Hydrogen untersucht 3.346 Hektar auf natürlichen Wasserstoff. Die Ergebnisse beeinflussen zukünftige Bohrungen und die Energiewende.

- Fokus auf serpentinisierte ultramafische Zonen
- Daten für zukünftige Bohrungen entscheidend
- Probenahme in zwei bis drei Wochen abgeschlossen
- Technische Überwachung nach Industriestandards
Primary Hydrogen treibt seine Explorationsstrategie voran und hat die zweite Phase seines Feldprobenprogramms in British Columbia gestartet. Der Fokus liegt auf natürlichem Wasserstoff – einem Rohstoff, der für die Energiewende entscheidend werden könnte.
Systematische Erkundung auf 3.346 Hektar
Das Unternehmen konzentriert sich auf die Projekte Crooked Amphibolite, Coquihalla und Cogburn. Die aktuelle Explorationsphase zielt auf serpentinisierte ultramafische Zonen ab – geologische Formationen, die als potenzielle Quellen und Fallen für natürlichen Wasserstoff gelten.
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Das Programm umfasst die Sammlung von Bodengasproben über eine Fläche von etwa 3.346 Hektar. Diese systematische Datenerhebung soll innerhalb der nächsten zwei bis drei Wochen abgeschlossen werden.
Die Methodik wurde in Partnerschaft mit dem Institut national de la recherche scientifique (INRS) entwickelt, um die Zuverlässigkeit der Proben zu gewährleisten und das Risiko künstlich erzeugten Wasserstoffs zu minimieren.
Wegweisende Daten für künftige Bohrungen
Die Ergebnisse dieser Phase sind entscheidend für zukünftige Entscheidungen. Die gesammelten Daten werden direkt die nachfolgenden Explorationsphasen beeinflussen und bei der Identifizierung und Priorisierung von Zielen für potenzielle Bohroperationen helfen.
Die technische Überwachung erfolgt durch den Vizepräsidenten für Exploration, der als qualifizierte Person unter National Instrument 43-101 fungiert. Dies gewährleistet, dass die wissenschaftlichen und technischen Informationen den etablierten Industriestandards entsprechen.
Der gesamte Prozess – von der Probenentnahme bis zur Analyse – zielt darauf ab, die geologischen Modelle zu verbessern und das Vertrauen in die Lokalisierung natürlicher Wasserstoffressourcen zu stärken.
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