ProSiebenSat.1 Aktie: Totalabsturz!
Die ProSiebenSat.1 Aktie erreicht ein neues Sechsmonatstief nach Kurszielsenkung der Deutschen Bank. Schwacher Werbemarkt und technische Überverkauftheit belasten den Medienkonzern.

- Deutsche Bank senkt Kursziel auf 6 Euro
- Aktie notiert 38 Prozent unter Jahreshoch
- Extrem überverkaufte Lage mit RSI von 19,5
- Schwacher Werbemarkt belastet Kerngeschäft
Die ProSiebenSat.1 Aktie stürzt in die Tiefe – und erreicht einen verheerenden Meilenstein. Während der Medienkonzern mit internen Veränderungen kämpft, schlagen Analysten Alarm und der Werbemarkt bleibt flau. Steht die Aktie vor dem nächsten großen Rutsch?
Düstere Prognose: Analysten senken Kursziel
Die Deutsche Bank Research hat kürzlich das Kursziel für ProSiebenSat.1 von 7 auf 6 Euro gesenkt. Als Begründung nennt die Bank die anhaltend schwache Lage am Werbemarkt – ein Schlag ins Kontor für das Kerngeschäft des Medienkonzerns. Die Einstufung “Hold” blieb zwar erhalten, doch die Botschaft ist klar: Eine baldige Erholung ist nicht in Sicht.
Die technischen Signale unterstreichen diese düstere Einschätzung:
- Der Kurs notiert aktuell bei 5,20 Euro – ganze 38% unter dem 52-Wochen-Hoch
- Seit Mitte September verlor die Aktie über 17% an Wert
- Der RSI von 19,5 signalisiert extrem überverkaufte Konditionen
Kampf gegen den Abwärtstrend
Kann der Medienriese den freien Fall noch stoppen? Die Fakten sprechen eine deutliche Sprache: Die Aktie hat nicht nur ein neues 6-Monats-Tief erreicht, sondern notiert auch signifikant unter allen wichtigen Durchschnitten. Der Abstand zur 200-Tage-Linie von über 20% zeigt die brutale Dominanz der Verkäufer.
Während die Aktie taumelt, versucht das Unternehmen operativ gegenzusteuern. Erst vor wenigen Tagen übernahm Nicola Lussana den Vorsitz der Geschäftsführung bei Seven.One Media. Doch solche internen Neuausrichtungen wirken wie Tropfen auf den heißen Stein, solange der gesamte Werbemarkt lahmt.
Die entscheidende Frage bleibt: Wann findet der Absturz ein Ende? Bei einem RSI unter 20 wäre eigentlich eine technische Erholung fällig – doch ohne positive Impulse vom Werbemarkt könnte jeder Aufwärtstrend nur ein Strohfeuer bleiben. Für Anleger wird es eng: Der Abstand zum 52-Wochen-Tief beträgt nur noch 13%.
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