Puma Aktie: Ungeahnte Turbulenzen!
BlackRock stockt Puma-Beteiligung auf 3,54 Prozent auf, obwohl der Sportartikelhersteller einen Quartalsverlust von 1,67 Euro je Aktie und einen Umsatzrückgang von 8,27 Prozent meldet.

- Schwarze Zahlen weichen Verlust von 1,67 Euro je Aktie
- Umsatz bricht um 8,27 Prozent auf 1,94 Milliarden Euro ein
- Management erwartet Verlust für das Gesamtjahr 2025
- BlackRock erhöht Beteiligung trotz negativer Entwicklung
Während Anleger in Scharen die Flucht ergreifen, macht BlackRock das Gegenteil: Der weltgrößte Vermögensverwalter stockt seine Puma-Beteiligung auf 3,54 Prozent auf. Was weiß BlackRock, was andere übersehen? Oder ist das der klassische Fall von „fallenden Messern“?
Die Zahlen sprechen eine brutale Sprache: Statt Gewinn steht ein Verlust von 1,67 Euro je Aktie in den Büchern. Der Umsatz crashte um über acht Prozent. Und das Management? Hat die Jahresprognose kassiert und rechnet nun mit roten Zahlen für 2025.
Quartalszahlen schocken die Märkte
Der Sportartikelhersteller erlebte einen beispiellosen Absturz. Wo im Vorjahresquartal noch schwarze Zahlen standen, klafft nun ein Verlustloch von 1,67 Euro je Aktie. Der Konzernumsatz brach um 8,27 Prozent auf 1,94 Milliarden Euro ein – ein Weckruf für alle, die noch an eine schnelle Erholung geglaubt hatten.
Die Kernprobleme auf einen Blick:
- Verlust je Aktie: -1,67 EUR (Vorjahr: Gewinn)
- Umsatzeinbruch: -8,27% auf 1,94 Mrd. Euro
- Prognose gekappt: Verlust für Gesamtjahr 2025 erwartet
- Umsatzausblick: Rückgang im niedrigen zweistelligen Prozentbereich
Vom Hoffnungsträger zum Sorgenkind
Was ist passiert? Puma verweist auf makroökonomische Turbulenzen und schwächere Nachfrage, die den Margen zusetzen. Die ursprünglichen Ziele für 2025 sind Makulatur – stattdessen herrscht Krisenmodus.
Das Management räumt ein, dass die erhoffte Trendwende ausbleibt. Mit einem Jahresverlust rechnet der Konzern nun fest. Eine Kapitulation auf ganzer Linie, die Fragen nach der strategischen Ausrichtung aufwirft.
BlackRock setzt Kontrapunkt
Mitten in diesem Desaster eine überraschende Wendung: BlackRock erhöht seine Beteiligung auf 3,54 Prozent. Während andere Investoren das sinkende Schiff verlassen, steigt der US-Riese ein.
Spekuliert BlackRock auf eine Bodenbildung? Der Titel notiert bereits mehr als 50 Prozent unter seinem 52-Wochen-Hoch bei knapp 48 Euro. Oder sieht der Vermögensverwalter langfristige Chancen, die der Markt übersieht?
Die nächsten Quartalszahlen am 30. Oktober dürften zeigen, ob BlackRocks Vertrauen gerechtfertigt ist – oder ob hier ein Vermögensverwalter zu früh auf fallende Messer greift.
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