PVA TePla Aktie: Durchbruch nach Rückschlag!

PVA TePla-Aktie steigt nach Analysten-Empfehlungen um bis zu 10 Prozent. Das Unternehmen bestätigt ehrgeizige Wachstumsziele bis 2028 mit Verdopplung des Umsatzes auf 500 Millionen Euro.

Die Kernpunkte:
  • Aktie durchbricht erstmals seit März 2022 die 28-Euro-Marke
  • Oddo BHF und Deutsche Bank erhöhen Kursziele deutlich
  • Umsatzverdopplung auf 500 Millionen Euro bis 2028 geplant
  • EBITDA-Marge soll auf 20-25 Prozent gesteigert werden

Nach einem kurzen Stolperer nutzen Investoren die Gelegenheit zum Nachkaufen. Die Papiere des Vakuum-Technologie-Spezialisten schossen am Mittwoch um bis zu zehn Prozent in die Höhe und durchbrachen dabei erstmals seit März 2022 wieder die 28-Euro-Marke. Der spektakuläre Jahresverlauf setzt sich damit fort – seit Jahresbeginn hat sich der Kurs bereits mehr als verdoppelt.

Besonders beeindruckend: Allein seit Mitte August konnten Anleger ihren Aktienwert um satte 50 Prozent steigern. Am Ende des Handelstages stand ein Plus von 7,4 Prozent zu Buche.

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Analysten sehen Kaufchance nach Gewinnmitnahmen

Der Auslöser für die neuerliche Rally dürfte eine optimistische Einschätzung von Oddo BHF gewesen sein. Die Experten sahen in dem zwischenzeitlichen Rücksetzer eine attraktive Einstiegsgelegenheit. Am Dienstag waren die Titel um 3,4 Prozent gefallen, obwohl das Unternehmen auf seinem Kapitalmarkttag in London sämtliche Mittelfristziele bestätigt hatte.

Analystin Maissa Keskes von Oddo BHF hob ihr Kursziel prompt auf 30 Euro an. Noch optimistischer zeigte sich Deutsche-Bank-Experte Michael Kuhn, der das Ziel sogar auf 32 Euro schraubte. Kuhn bezeichnete den Kapitalmarkttag als „positive Überraschung“ – das Management habe sowohl bei den Wachstumstreibern als auch bei den Profitabilitätszielen mehr Details und Ambitionen geliefert als erwartet.

Ehrgeizige Margenziele bis 2028

Was die Analysten begeistert: PVA TePla will nach der aktuellen „Aufbauphase“ die EBITDA-Marge mittelfristig auf 20 bis 25 Prozent steigern. 2024 lag sie noch bei 17,7 Prozent. Bis 2028 soll sich der Umsatz auf 500 Millionen Euro verdoppeln – getrieben von der steigenden Nachfrage nach Messtechnik-Systemen.

Konzernchefin Jalin Ketter hat 2025 zum Transformationsjahr erklärt und zeigt sich mit den bisherigen Fortschritten zufrieden. Die Personalstärke soll von derzeit 900 auf rund 1400 Mitarbeiter ausgebaut werden.

Michael Kuhn von der Deutschen Bank sieht seine Mai-These bestätigt, wonach 2025 zu einem „Wendepunkt in der Anlegerwahrnehmung“ wird. Angesichts der starken Kursentwicklung geht er davon aus, dass dieser Wandel bereits in vollem Gange ist.

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