Realty Income Aktie: Kampf um die Trendwende!
Realty Income forciert europäische Expansion mit hohen Investitionen, während Analysten mit neutralen Bewertungen zurückhaltend bleiben und die Aktie unter den Kurszielen notiert.

- Zwei neutrale Analysteneinschätzungen von Cantor und Evercore
- 76 Prozent der Investitionen fließen nach Europa
- Angehobene Jahresprognose auf 5 Milliarden Dollar
- 800-Millionen-Dollar-Anleihe für Finanzierung
Realty Income steht an einem Wendepunkt. Während der Immobilien-REIT seine Expansion in Europa forciert und frisches Kapital aufnimmt, liefern sich die Analysten ein Kopf-an-Kopf-Rennen um die richtige Bewertung. Doch kann die berühmte Dividenden-Aktie ihre Schwächephase überwinden?
Analysten bleiben skeptisch
Zwei neue Stimmen von der Wall Street sorgen für gemischte Signale. Cantor Fitzgerald startet mit einem “Neutral”-Rating und einem Kursziel von 64 Dollar, während Evercore ISI ebenfalls nur “In Line” mit 62 Dollar sieht. Die Botschaft ist klar: Die Experten trauen der Aktie momentan keine Outperformance zu, obwohl sie sich aktuell deutlich unter diesen Bewertungsniveaus bewegt.
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Europa-Offensive zeigt Wirkung
Der europäische Expansionskurs entwickelt sich zum Game-Changer. Im zweiten Quartal flossen satte 76 Prozent der 1,2 Milliarden Dollar Investitionsvolumen nach Europa – mit einer attraktiven Rendite von 7,3 Prozent. Diese erfolgreiche Strategie veranlasste das Management sogar, die Jahresprognose für Investitionen um eine weitere Milliarde auf insgesamt 5 Milliarden Dollar anzuheben.
Kapitalmarkt unter Spannung
Gleichzeitig positioniert sich Realty Income finanziell neu. Mit einer 800-Millionen-Dollar-Anleiheemission schafft sich das Unternehmen Spielraum, um fällige Schulden zu bedienen und die Expansion weiter zu finanzieren. Die Mischung aus kurz- und langfristigen Anleihen zeigt: Man bereitet sich auf nachhaltiges Wachstum vor.
Trotz der operativen Erfolge bleibt die Aktie im Abwärtstrend gefangen. Die jüngsten Quartalszahlen verfehlten zwar knapp die AFFO-Erwartungen, übertrafen aber bei den Umsätzen. Die entscheidende Frage: Reicht die europäische Wachstumsstory aus, um die Aktie aus ihrem Abwärtssog zu befreien und zurück in die Gunst der Anleger zu katapultieren?
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