Red Cat Aktie: Entscheidung naht!
Red Cat veröffentlicht am 13. November Quartalszahlen bei Analystenerwartung von 0,07 Dollar Verlust je Aktie. Neue Militärpartnerschaft und Insider-Verkäufe prägen die Vorschau.

- Quartalsbericht mit Analystentelefonkonferenz am 13. November
- Neue Verteidigungskooperation für Drohnenschwarm-Technologie
- Insider verkauften über 86.000 Aktien
- Verlust von 0,07 Dollar je Aktie erwartet
Der Drohnenhersteller Red Cat steht vor einem entscheidenden Moment. Während die Spannung vor den Quartalszahlen steigt, werfen Insider-Verkäufe und eine neue Verteidigungspartnerschaft Fragen auf: Steht die Aktie vor einem Befreiungsschlag – oder droht weiterer Druck?
Quartalszahlen als Weichenstellung
Am Donnerstag, den 13. November 2025, wird Red Cat nach Börsenschluss seine Ergebnisse für das dritte Quartal 2025 vorlegen. Die Erwartungen sind klar definiert: Analysten rechnen mit einem Verlust von 0,07 Dollar je Aktie. Nach der Veröffentlichung wird das Management in einer Telefonkonferenz Rede und Antwort stehen. Für Anleger ist dieser Termin von zentraler Bedeutung – die Zahlen werden zeigen, ob das Unternehmen auf dem richtigen Kurs ist oder weiteren Gegenwind erfährt.
Militär-Kooperation mit Potenzial
Parallel zur Ergebnisspannung sorgte Red Cat am 4. November für positive Schlagzeilen. Das Unternehmen gab bekannt, dass Apium Swarm Robotics der Red Cat Futures Initiative beigetreten ist – einem Branchenkonsortium zur Entwicklung interoperabler unbemannter Systeme für Verteidigungsanwendungen. Im Fokus steht die Schwarmautonomie für taktische Drohnen, ein hochrelevantes Feld in der Verteidigungstechnologie. Die Partnerschaft basiert auf einer erfolgreichen Integration der Apium-Technologie in Red Cats Teal-2-Drohnenplattform. Ein Signal, dass das Unternehmen technologisch vorankommt.
Insider-Verkäufe werfen Schatten
Weniger optimistisch stimmen die jüngsten Insider-Transaktionen. In den vergangenen drei Monaten veräußerten Unternehmensinsider 86.833 Aktien. Besonders ins Auge fällt ein Verkauf durch Direktor Christopher R. Moe im September. Solche Bewegungen werden von Investoren genau beobachtet – sie können ein Indikator für mangelndes Vertrauen in die kurzfristige Kursentwicklung sein. Die Frage bleibt: Wissen die Insider mehr als der Markt?
Die kommenden Tage werden zeigen, welche dieser Entwicklungen das Ruder übernimmt. Die Quartalszahlen am 13. November sind dabei der entscheidende Lackmustest.
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