Renk-Aktie: HEUTE gilt es!

Deutsche Bank bestätigt Kaufempfehlung für Renk dank starker Quartalszahlen und Rekordauftragsbestand. US-Produktionspläne bieten zusätzliches Potenzial.

Die Kernpunkte:
  • Umsatzwachstum von 27,5 % im zweiten Quartal
  • Rekordauftragsbestand von 5,9 Milliarden Euro
  • Kursziel von 73 auf 75 Euro angehoben
  • Pläne für Panzerproduktion in den USA

Liebe Leserinnen und Leser,

die Aktie von Renk ist heute nicht allzu stark. Sie verharrt aber immer noch bei Kursen von über 60 Euro. Immerhin ist sie damit im Aufwärtstrend.

Heute findet das Treffen zwischen Donald Trump und W. Putin statt – das wird besonders herausfordernd. Trump ist hier gleich in zweierlei Hinsicht mit der Renk verbandelt, wenn auch indirekt. Wenn es Frieden gäbe, würde die Börse hier die Rüstungsaktien zunächst bestrafen. Die Sorge vor fehlenden Geschäften jedoch ist müßig. Die Regierungen werden ohnehin weiter aufrüsten, die Pläne sind längst geschmiedet, das Geld teils freigegeben.

Auf der anderen Seite aber ist Trump auch ggf. neuer Gastgeber für die Renk. Das Unternehmen überlegt, in den USA für Panzer zu produzieren, die nach Israel ausgeliefert werden können. Das wiederum ist von Deutschland aus nicht mehr ohne Weiteres möglich. Also hängt Renk eng an den aktuellen Geschehnissen.

Gerade im Vorfeld des Trump-Putin Treffens, das die Rüstungsaktien belastet, ist dies folgend aber eine gute Nachricht für Renk-Aktionäre:

Die Deutsche Bank Research stuft die Renk-Aktie mit „Buy“ ein und hat ihr Kursziel kürzlich von 73 auf 75 Euro angehoben. Diese positive Bewertung basiert auf den starken Geschäftszahlen und der vielversprechenden langfristigen Perspektive des Unternehmens.

Warum die Deutsche Bank optimistisch ist

Die Analysten der Deutschen Bank sehen in den jüngsten Entwicklungen von Renk klare Kaufargumente:

Starke Geschäftszahlen: Renk hat im zweiten Quartal 2025 mit einem Umsatz von 347,5 Millionen Euro die Erwartungen übertroffen. Das entspricht einem beeindruckenden Wachstum von 27,5 % im Vergleich zum Vorjahr.

Massiver Auftragsbestand: Das Unternehmen profitiert von einer extrem hohen Nachfrage. Der Auftragsbestand ist auf einen Rekordwert von 5,9 Milliarden Euro angewachsen. Dieser volle Auftragszettel sichert Renk für die kommenden Jahre stabile Umsätze und Gewinne und bietet eine hohe Planbarkeit.

Profitieren von steigenden Verteidigungsausgaben: Als führender Hersteller von Antriebssystemen und Getrieben für militärische Fahrzeuge ist Renk ein direkter Nutznießer der weltweit steigenden Verteidigungsbudgets. Die Deutsche Bank geht davon aus, dass dieser Trend die Nachfrage und damit das Wachstum des Unternehmens langfristig befeuern wird.

Verbesserter Cashflow: Die Analysten erkennen an, dass Renk auch Fortschritte im Cashflow-Management macht, was die finanzielle Stabilität des Unternehmens weiter stärkt.

Zusammenfassend ist die Deutsche Bank Research zuversichtlich, dass Renk seine positive Dynamik fortsetzen wird. Die Analysten erwarten in den kommenden Jahren zweistellige Wachstumsraten. Die stabile Auftragslage und die Positionierung in einem wachsenden Marktsegment untermauern das Vertrauen in die Aktie. Das angehobene Kursziel von 75 Euro spiegelt das positive Potenzial wider, das die Deutsche Bank in Renk sieht. Immerhin!

 

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