Rheinmetall Aktie: 535-Millionen-Coup!
Rheinmetall etabliert mit 535-Millionen-Euro-Joint-Venture in Rumänien moderne Pulverproduktion für die NATO. Die strategische Expansion wird durch staatliche Förderung unterstützt.

- Neue Pulverfabrik mit 51 Prozent Rheinmetall-Anteil
 - Über 400 Millionen Euro Investition von Partnern
 - 120 Millionen Euro Förderung durch Rumänien
 - 47 Millionen Euro aus EU-SAFE-Programm
 
Ein Mega-Deal, der die Branche aufhorchen lässt: Rheinmetall sichert sich mit einem 535-Millionen-Euro-Joint-Venture in Rumänien eine Schlüsselposition an der NATO-Ostflanke. Während andere Rüstungskonzerne noch planen, schafft der deutsche Konzern bereits Fakten – und das mit staatlicher Rückendeckung aus drei Quellen. Kann dieser strategische Schachzug die Aktie endgültig in Richtung der 2.000-Euro-Marke katapultieren?
Rumänien wird zur Pulverkammer Europas
Das gestern in Bukarest unterzeichnete Abkommen hat es in sich: Gemeinsam mit dem rumänischen Partner Pirochim Victoria entsteht das Joint Venture “Rheinmetall Victoria SA”, bei dem sich der Düsseldorfer Konzern 51 Prozent der Kontrolle sichert. Die neue Produktionsstätte in Victoria soll 2028 die modernste Treibladungspulver-Fabrik der Welt werden.
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Die Finanzierung steht auf drei soliden Säulen:
 – Über 400 Millionen Euro von Rheinmetall und Partner
 – 120 Millionen Euro von der rumänischen Regierung
 – 47 Millionen Euro aus dem EU-SAFE-Programm
700 Jobs und strategische NATO-Stärke
Mit einer jährlichen Kapazität von 300.000 modularen Treibladungen und 200 Tonnen zusätzlichem Pulver für lokale Bedürfnisse entsteht hier ein Produktionsgigant. Rund 700 neue Arbeitsplätze sollen in der Region geschaffen werden – ein nicht zu unterschätzender politischer Pluspunkt.
“Mit dieser Investition etablieren Rheinmetall und Rumänien die strategisch wichtige Produktion von Treibladungspulver im Land”, erklärt das Unternehmen. Rumäniens Premierminister Ilie Bolojan sieht sein Land damit “als Akteur mit Potenzial in der Verteidigungsindustrie Südosteuropas” hervortretend.
Expansion im Turbomodus
Das rumänische Projekt ist kein Einzelfall, sondern Teil einer größeren Strategie: Bereits im August sicherte sich Rheinmetall Joint Ventures in Bulgarien im Wert von über einer Milliarde Euro. Die September-Akquisition von Naval Vessels Lürssen stärkte zusätzlich das Marinegeschäft.
Mit einem erwarteten Auftragsbestand von über 55 Milliarden Euro für das dritte Quartal positioniert sich der Konzern als klarer Gewinner der europäischen Aufrüstungswelle. Die anstehenden Q3-Zahlen am 6. November dürften diese Entwicklung untermauern.
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