Rheinmetall Aktie: Inspirierende Einnahmenzyklen!
Rheinmetall schließt strategische Partnerschaft mit Lockheed Martin für Raketensysteme und nähert sich seinem Allzeithoch. Kann die Rally anhalten?

- Strategische Allianz für europäische Raketenproduktion
- Goldman Sachs erhöht Beteiligung auf 4,95%
- Aktie nur knapp unter Rekordhoch
- Starke Kursgewinne in den letzten Monaten
Kann die Aufholjagd weitergehen? Die Rheinmetall-Aktie jagt von einem Hoch zum nächsten – angetrieben durch eine strategische Allianz mit US-Rüstungsgigant Lockheed Martin. Die Partnerschaft zielt auf die Dominanz im europäischen Raketenmarkt ab und bringt den deutschen Rüstungskonzern gefährlich nahe an sein Allzeithoch.
Europas neues Raketen-Zentrum
Die Kooperation der beiden Rüstungsschwergewichte geht weit über bisherige Projekte hinaus. Kernstück ist die Gründung eines europäischen Kompetenzzentrums für Raketen und Flugkörper unter Führung von Rheinmetall. Das bedeutet:
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- Gemeinsame Entwicklung und Produktion von Hochleistungs-Raketensystemen
- Aufbau einer europäischen Produktions- und Lieferkette
- Fokus auf die Stärkung der NATO-Verteidigungsfähigkeiten
"Die Partnerschaft kombiniert unsere technologischen Stärken perfekt", betont Rheinmetall-CEO Armin Papperger. Tatsächlich baut die Allianz auf erfolgreiche Vorprojekte wie den GMARS-Raketenwerfer auf.
Goldman Sachs erhöht Engagement
Parallel meldete die Investmentbank Goldman Sachs eine Erhöhung ihrer Rheinmetall-Position auf insgesamt 4,95%. Die Nachricht unterstreicht das wachsende institutionelle Interesse an dem Rüstungstitel.
Kursrallye ohne Bremsspuren?
Die Aktie notiert nur knapp 0,2% unter ihrem Rekordhoch von 1.494,50 Euro – ein bemerkenswerter Aufschwung angesichts der bereits massiven Gewinne:
- +191% in den letzten 12 Monaten
- +147% seit Jahresanfang
- RSI von 84,3 signalisiert stark überkauften Status
Die Frage ist: Kann der Titel trotz überhitzter Kennzahlen weiter zulegen? Die tiefe Verankerung in der NATO-Rüstungsstrategie und die Lockheed-Partnerschaft sprechen dafür. Doch bei einer Volatilität von 65% sollten sich Anleger auf weitere Achterbahnfahrten einstellen.
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